Was bisher geschah (Teil 5)



[ Startseite ]	[ Inhalt ] - [ Zurück ] [ Nach oben ] [ Weiter ]

Neubau einer Zweifachturnhalle

Was bisher geschah?

Mai 2001

Seine erste Bewährungsprobe hatte die Halle anlässlich der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Unterspiesheim zu bestehen. Nachdem alle Hilfsgerüste abgebaut waren, konnte die Halle erstmals in einem "aufgeräumten" Zustand in voller Größe bewundert werden.

Die Akkustik-Maßnahmen an Decke und Wandwerkleidung haben sich bestens bewährt und dem böhmischen Abend der Oberspiesheimer Musikanten einen angemessenen Rahmen geboten.

April 2001

Bis April 2001 wurden fast 10.000 freiwillige Arbeitsstunden geleistet, wobei es Manfred Scheuring alleine auf fast 1100 Stunden brachte und sich seit Anfang dieses Jahres nur 5 Tage "Urlaub" gönnte. Doch sind noch andere Freiwillige mit knapp 1000 Stunden dicht "auf den Fersen".

Im Bild Manfred Scheuring beim Nivellieren der Außenanlagen

Die Deckenmontage ist nun fast abgeschlossen. Die Fertigstellung der Prallwand hängt nur noch an der Lieferung der Tore zu den Geräteräumen. Im Gymnastikraum im ersten Obergeschoss wird ebenfalls bereits an der Prallschutzwand und der Deckenverkleidung gearbeitet.

März 2001

In der Halle wurden die provisorischen Außentore durch die endgültigen Stahl-Zargen ersetzt, die nun im Rahmen der Montage der Prallschutzwand mit Holz verkleidet werden.

Die Beleuchtung in der Halle und den Geräteräumen ist fast vollständig montiert und demnächst voll einsatzfähig.

Im Obergeschoss geht die Elektro-Installation weiter und die 76 Beleuchtungskörper für die Halle wurden geliefert und werden zusammen mit den Lautsprechern der Beschallungsanlage in die Deckenkonstruktion integriert.

Die Verteilerschränke sowie die Rauch-Warn-Anlage sind montiert und teilweise schon Einsatzfähig.

Im Bild: Rudi Lutz beim verdrahten der Kilometer-langen Zuleitungen im Regieraum

Im Bild: Richard bei seiner Haupt-Tätigkeit dem Streichen

Reinhart Kraus bei der Montage der Decken im Fitnessraum

Die Sichtverschalung der Prallschutzwand und der abgehängten Decke werden montiert. Alleine für die Sicht-Verschalung wurden fast 40 Kubikmeter Holz und über 30.000 Schrauben geliefert.

In zwei Schichten wird von Früh morgens bis spät in die Nacht gearbeitet. Unsere "rüstigen Rentner" werden am späten Nachmittag von denen abgelöst, die nach Ihrer beruflicher Tätigkeit noch weitere Stunden zum Wohle des Sportvereins verbringen. Bis zu 20 Freiwillige befinden sich zeitweise gleichzeitig auf der Baustelle und werden in der provisorischen "Kantine" die sich in einem zukünftigen Umkleideraum befindet täglich mit warmen Essen und Getränken versorgt.

Was bisher geschah (Teil 4).