| | Neubau einer Zweifachturnhalle
Was bisher geschah (Teil 1)
Juli 2000
Das insgesamt 180 m lange und 8 m
hohe Schutzgerüst mit das dem gesamte Halle eingerüstet wurde, wurde von der Firma Nutzfahrzeuge
Möslein aus Schwebheim kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Ausschreibungen für Elektro, Heizung/Sanitär und Lüftung sind
abgeschlossen und die Montagearbeiten der Elektriker haben bereits begonnen. Im Funktions-Trakt sind nun die Maurer-Arbeiten in der 2. Etage im
Gange und auch die Außenfenster wurden bereits montiert.
Dirk Lutz beim Verlegen der Leer-Rohre für die
Elektro-Installation
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Mai 2000
Die Deckenschalung ist verlegt und es sind über 2 Kilometer Leerrohre für die Elektro-Installation
in der Decke verlegt.
April 2000
Die Bodenplatte der Halle ist betoniert und alle Leer-Rohre für die
Elektroverkabelung und Beschallung verlegt.
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April 2000
Die "Bauprofis" der
Firma Söllner unterstützen die freiwilligen
Helfer tatkräftig und mit ihrem Sachwissen sowie mit der Bereitstellung der
benötigten Geräte und Schalungsmaterialien. Weitere Unterstützung gibt es
auch von der der Firma Werner Bau aus Schwebheim, die ebenfalls
Schalungsmaterial kostenlos zur Verfügung stellte. |
Außenansicht der Halle, noch ohne Dach und Fenster. |
Manfred Scheuring, Hans Werner und Winfrid Dresch beim Schweißen der
Oberlichter
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März 2000
Nicht nur direkt vor Ort an der Baustelle sind die Arbeiten im Gange. In der Halle der
Firma Geyer wurden die Stahlbauarbeiten für die Oberlichter der Turnhalle
geschweißt. Die jeweils 7,5 Meter langen und 3 Meter breiten Elemente werden nun
verzinkt und anschließend auf dem Giebel der neuen Halle montiert.
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Februar 2000
Die Bodenplatte im Funktionsbereich ist betoniert, die Maurer-Arbeiten im Erdgeschoß sind
abgeschlossen. Bei durchwegs saumäßigem Wetter war dies nicht immer
leicht für die vielen freiwilligen Helfer.
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Viele fleißige Helfer bei den ersten Maurer-Arbeiten im
Erdgeschoß. |
Die Tieflader der Firma Scheder bei der Anlieferung der
tonnenschweren Wand-Elemente |
Dezember 1999 / Januar 2000
Mit großem Gerät war die Fa. Glöckle vor Ort, um die bis zu 30 Tonnen schweren
Wandelemente einzubauen. Den Transport der insgesamt über 1000 Tonnen schweren
Fertigteile vom Werk übernahm kostenlos die Unterspiesheimer Firma "Scheder
Schwertransporte".
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