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SV DJK UNTERSPIESHEIM

27.05.2012  

Relegation um den Aufstieg in die Landesliga

Das Hinspiel

So.
27.05.
16:00

 

SV DJK Unterspiesheim      

FV Würzburg II  

 0:1

Super gekämpft Jungs - wir sind Stolz auf Euch

Mit einem knappen 0:1 unterlag die SV DJK Unterspiesheim in einem packenden Spiel der Bayernliga-Reserve des Würzburger FV.
Die Haupttribüne war voll in der Hand der Späsemer Ultras, die von der ersten bis zur letzten Minute für eine tolle Stimmung unter den 800 zahlenden Zuschauern sorgten. Der Stadionsprecher Christopher Göpfert ging diesmal in die Luft. Durch Unterstützung vom Malerbetrieb Philipp Heusinger wurde eine 15 Meter hohe Hebebühne installiert und als Moderatorenplatz umfunktioniert.
Bei dem Spiel konnte auch die neue Spielstandsanzeige eingeweiht werden, die von der Firma Schädlingsbekämpfung Thomas Schmitt gesponsort und noch kurz vor dem Spiel installiert wurde. Durch die Unterstützung der freiwilligen Feuerwehr Unterspiesheim lief auch die Anfahrt der Zuschauer glatt und das Spiel konnte pünktlich beginnen.
Die Mannschaft vom TSV Münnerstadt beglich auch ihren Wetteinsatz, der nach dem Heimspiel gegen die Mürschter ausgehandelt wurde. "Sollte einer der beiden Mannschaften die Relegation erreichen, wird diese bei der Relegation unterstützt." Die Münnerstädter reisten (fast) mit der kompletten Mannschaft an und trugen Trikots der DJK Unterspiesheim. Vielen Dank an Münnerstadt !

27.03.2012 - Kommentar von FAN-.Reporter Daniel "AZ" Friedrich
Das beste Ergebnis: 0:1 

Für eine Niederlage haben sich die Unterspiesheimer das beste Ergebnis ausgesucht welches es bei Entscheidungsspielen wohl geben mag. Denn um in die Landesliga aufzusteigen wäre im Rückspiel - selbst bei einer Nullnummer im Hinspiel - ein Tor notwendig gewesen. 
Stimmen aus dem Fanlager der DJK behaupten sogar, dass das am Sonntag erreichte Resultat besser ist als ein 1:0-Sieg für die Grün-Weißen. Doch wie kommen die Anhänger zu dieser Meinung? Wer den Vizemeister in diesem Jahr des Öfteren beobachtet hat, weiß, dass trotz der hervorragend spielenden Defensive, die Null eher selten stand. Nur jedes sechste Spiel konnte die DJK in der abgelaufenen Saison ohne Gegentor bestreiten. Somit müssen die KK (Kraus-Kicker) ihr Heil in der Offensive suchen. Und 73 Treffer sprechen eine eindeutige Sprache. In Unterspiesheim ist nahezu jeder in der Lage ein Tor zu erzielen. Dieser unberechenbare Offensivfußball machte die DJK in dieser Runde so enorm stark. Und Würzburg kennt diese Spezialitäten bisher nur aus der Presse, denn im ersten Relegationsspiel wollte sich die DJK lediglich eine vernünftige Ausgangsposition sichern, was wohl auch gelang. Dass Würzburg im Rückspiel los legt wie die Feuerwehr ist so gut wie ausgeschlossen. In 19 von 30 Ligaspielen schaffte der WFV nur ein Tor oder gar keins. Was nicht gerade für die Sturmreihen der Mannschaft spricht. 
Doch wie knackt man nun die gute Würzburger Hintermannschaft? Mit hohen Bällen könnte es der Außenseiter probieren. Denn bis auf die beiden Sebastians sind in Unterspiesheim alle bayernligatauglich, wenn es um die Lufthoheit im 16er geht. Die Gäste wussten wohl auch um die Freistoßqualitäten eines Andreas Brendler. So vermieden sie klug das eine oder andere Foul in der Nähe ihres eigenen Gehäuses. Denn Freistöße bis 20 Meter vor dem gegnerischen Tor sind für Brendler, wie Elfmeter für Sebastian Nunn. Und so wie Patrick Hofmann den Siegtreffer erzielt hat, hätte es genauso Johannes Nunn machen können. Im Laufduell über 100 Meter bliebe für Nunn wohl noch genügend Zeit und Luft ihm zu erzählen, warum er 17 Treffer in der Bezirksliga erzielt hat (Anm.: Das sind die Hälfte der Tore, die der WFV in der gesamte Spielzeit erzielte). Und Gehring, Schanz, Schenk und Mauer sind alles Spieler, die aus dem Nichts mit nur einer Chance zwei Treffer machen können. Auch ein Rene Seufert weiß wie man Tore schießt. Der Strafraumstürmer hat in rund 80 Ligaspielen an die 100 Treffer erzielt. Fakt ist, dass die Heimmannschaft bereits im ersten Spiel 100 Prozent gegeben hat. Diese Leistungsgrenze wird die DJK unter Garantie nochmal überschreiten (müssen). Doch mit Kampf und Einsatz alleine kommt man wohl nicht zum Erfolg. Es könnte durchaus auch sein, dass in solchen Spielen noch etwas die Erfahrung fehlt. Obwohl die Kraus-Kicker im Schnitt das beste Fußballeralter vorweist, kann in Unterspiesheim bisher nur Thomas Engert Relegationserfahrung mitbringen. Diese Erfahrung gilt es nun für den bald 30-Jährigen an den Nachwuchs weiterzugeben. Nicht nur deshalb halten Kraus und Brendler den absoluten Mega-Clou in der Hinterhand, der beim ersten Spiel noch gar nicht auf dem Spielberichtsbogen zu finden war, und in Würzburg einschlagen wird, wie eine Bombe. 
Siegesgewiss sind sich in jedem Falle die Fans. Leider mangelt es der deutschen Sprache an dieser Stelle an Superlativen um zu beschreiben, was die Ultras-Szene auf den heimischen Rängen bewegt hat. Und dann ist es eigentlich auch kaum zu fassen, dass beim Auswärtsspiel die Fangemeinschaft noch weiter wächst. Da Würzburg einen solchen Zuschauerandrang wohl nicht gewachsen sein wird, und womöglich nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung stellen kann, werden die grün-weißen Anhänger mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.

Mehr zum Spiel gibt's auch online auf www.mainpost.de , www.kick-ticker.de, www.fupa.net, www.inundumsw.de   und weiteren Online-Portalen rund um den fränkischen Sport.


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Fotos: M. Weidinger, J. Brand

Das schrieb die Presse:

27.03.2012 --- www.mainpost.de
Unterspiesheim vergibt seine erste Chance -  WFV II gewinnt bei der DJK mit 1:0

Kampf und Leidenschaft gegen Technik und Athletik – so lässt sich das Relegationsspiel zwischen der DJK Unterspiesheim und dem Würzburger FV II zusammenfassen. 
Das einzige Tor, erzielt durch den Würzburger Patric Hofmann (30.) war das Ergebnis der einzigen Lücke der ansonsten engmaschigen Unterspiesheimer Abwehrreihe. Hofmann war seinem Bewacher Julian Baumüller ein einziges Mal um zwei Meter enteilt und nach einem Steilpass rechts in den DJK-Strafraum eingedrungen. Seinen ersten Schuss klatschte DJK-Torwart Norbert Scherpf ab, direkt wieder vor die Füße von Hofmann, das Spielchen wiederholte sich, und beim dritten Mal hämmerte Hofmann den Ball schließlich unhaltbar für Scherpf rein.
... vollständiger Bericht mit Fotos auf www.mainpost.de

Unterspiesheim: Scherpf – Baumüller (77. J. Brendler), Pickel, Engert – S. Brendler, A. Brendler – Köberlein, Heim – S. Nunn – J. Nunn (77. Mauer), Gehring (88. Schanz).
Würzburg: Kunze – Bilgin (54. Hertlein), Walter, Fragmeier, Botsch – Markert, Heinrich – Hofmann, Ostheimer – Hüfner – Zeka (62. Rosenberger).
Schiedsrichter: Malzer (Oberwaldbehrungen).
Zuschauer: 800 Zahlende.
Tor: 0:1 Hofmann (30.).

27.03.2012 - www.inundumsw.de / MH
Aufstiegsrelegation zur Landesliga: Dämpfer für Unterspiesheim, aber noch ist alles drin

Hängende Köpfe bei Unterspiesheim? Nein, das 0:1 im ersten Aufstiegsspiel zur Landesliga sorgte keinesfalls für Resignation beim Bezirksligisten. Auch wenn der Würzburger FV II schon der großen Euphorie in dem kleinen Ort einen Dämpfer versetzte. Die bisherige BOL-Mannschaft war exakt das eine Tor besser und widerstand auch der tollen Atmosphäre, für die über 800 laute Unterspiesheimer Zuschauer sorgten.
Vollständiger Bericht auf www.inundumsw.de

 

27.03.2012 --- www.mainpost.de
DJK Unterspiesheim: Trotz Niederlage ist noch alles offen

Im Hinspiel um den Aufstieg in die Landesliga verliert die DJK 0:1 gegen den Würzburgr FV II Sie haben gegen den Würzburger FV II alles gegeben und bis zur letzten Minute gekämpft, die Spieler der DJK Unterspiesheim. 
90 Minuten lang war die Relegationspartie um den Aufstieg in die Landesliga N/W geprägt von Taktik und zwei sehr sicheren Abwehrreihen. Das Geschehen spielte sich meist im Mittelfeld ab, wirkliche Torszenen blieben Mangelware. In der 30. Minute erlief der Würzburger Patrick Hofmann einen Steilpass, drang von rechts in den Unterspiesheimer Strafraum ein und zog aus kürzester Entfernung ab. DJK-Torwart Norbert Scherpf konnte den Schuss nur abklatschen, direkt vor die Füße von Hofmann, der im zweiten Versuch den Ball im Unterspiesheimer Tor unterbrachte. Einem Kopfballtreffer von DJK-Abwehrchef Christoph Pickel in der 65. Minute verweigerte Schiedsrichter Steffen Malzer wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung die Anerkennung. Der WFV hat sein Ziel erreicht, so Trainer Patrick Strässer, "wir wollten ein Tor schießen und möglichst keins kassieren". DJK-Trainer Reinhard Kraus setzt auf das Rückspiel am Samstag, 16 Uhr, in Würzburg. "Selbst mit dem 0:1 gegen uns haben wir noch alle Möglichkeiten offen, das wird ein heißes Spiel", sagt Kraus

27.03.2012 --- www.mainpost.de
Würzburger FV II verschafft sich gute Ausgangsposition Sträßer-Elf gewinnt Hinspiel in Unterspiesheim

Durch einen verdienten Sieg in Unterspiesheim hat die zweite Mannschaft des Würzburger FV die Tür zur Landesliga weit aufgestoßen. Dabei ließen sich die Schützlinge von WFV-Trainer Patrick Sträßer lediglich in der Anfangsphase von der hitzigen Atmosphäre beeindrucken.
Der 1170 Einwohner zählende Ortsteil von Kolitzheim hatte alle Kräfte mobilisiert. Sogar ein Baukran wurde eigens aufgefahren. Nach zehn Minuten bekamen die Zellerauer die Partie in den Griff. Logische Konsequenz war der Führungstreffer nach einer halben Stunde. Patrick Hofmann hatte sich auf der Außenbahn im Laufduell energisch durchgesetzt und in die Mitte geflankt. Den folgenden Schuss von Sturmpartner Vella Zeka konnte DJK-Schlussmann Norbert Scherpf gerade noch parieren, doch beim zweiten Versuch vom nachsetzenden Patrick Hofmann war Scherpf dann machtlos.
Mit der Führung im Rücken ließen es die Gäste etwas langsamer angehen. So bekamen die Hausherren wieder leichtes Oberwasser, doch die Würzburger Abwehr blieb stets im Bilde. Die Defensive ist eh das Aushängeschild der Mannschaft von Patrick Sträßer. Im Ligabetrieb mussten die Zellerauer lediglich 33 Gegentreffer hinnehmen. Nur Meister Rimpar kassierte noch weiniger Tore (32). Bis auf ein umstrittenes Abseitstor hatten die Unterspiesheimer im gesamten Spiel keine ernsthafte Torchance. So waren die technisch überlegenen Zellerauer bis zum Schluss dem zweiten Tor näher als die Hausherren dem Ausgleich.
Jetzt kann die Bayernliga-Reserve im Rückspiel am kommenden Sonntag alles klar machen, doch Patrick Stäßer warnt. „Noch ist nichts gewonnen, auch wenn die Ausgangsposition gut ist.“ Sein Gegenüber gibt sich kämpferisch. „Auch wenn es schwer wird, so stehen uns dennoch alle Möglichkeiten offen“, sagte DJK-Trainer Reinhard Kraus.

27.03.2012 www.fupa.net
Fotogalerie und Liveticker auf www.fupa.net

 

Das lief alles vor dem Spiel:

DJK auf Facebook

Alle Infos "VOR DEM SPIEL" 
+ Eintritt, Anfahrt, Parkplätze, etc.
+ Die letzten Spieltage und Paarungen vor der Relegation
+ ...

01.05.2012 / Christopher Göpfert
Die neue DJK Vereinshymne zur Landesliga-Relegation

Zwei Dörfer - Ein Verein ... SV DJK Unterspiesheim

27.05.2012 
Mehr als 270 Anmeldungen zur Facebook-Veranstaltung "Relegationsspiel"

Vorberichte in der Presse:

 

25.05.2012 www.mainpost.de 
WFV II muss nachsitzen Landesliga-Qualifikation: 

Hinspiel in Unterspiesheim Fussball (Str) Landesliga-Qualifikation, Hinspiel DJK Unterspiesheim – Würzburger FV II (Pfingstsonntag, 16 Uhr)
„Eigentlich“, beginnt der Trainer der Bayernligareserve des Würzburger FV, Patrick Sträßer, den Rückblick auf die Saison, „hat meine junge Mannschaft eine gute Runde gespielt.“ Doch in seinen Worten schwingt – verdeutlicht durch dieses unscheinbare Adverb „eigentlich“ – ein wenig Enttäuschung mit. „Wenn man gefühlte 95 Prozent der Saison unter den ersten Sechs der Tabelle steht und so den direkten Aufstieg in die neue Landesliga vor Augen hat, dann ärgert man sich schon ein wenig, wenn man zum Saisonende hin noch auf Platz sieben zurückfällt.“
So muss der Bezirksoberligist nachsitzen und sich gegen die DJK Unterspiesheim, Zweiter der Bezirksliga 2, in zwei Relegationsspielen durchsetzen. „Wenn man aus der höheren Liga kommt, ist man automatisch der Favorit“, weiß Sträßer und fährt fort: „Unterspiesheim ist sehr heimstark und tritt sehr euphorisch auf. Wir hoffen aber dennoch, dass wir uns eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel erarbeiten können.“ Ob man dann in der zweiten Partie am 2. Juni auf einem guten Hinspielergebnis aufbauen kann, wird sicherlich auch davon abhängen, wie die meist noch eher unerfahrenen Spieler des WFV mit dem Druck der Relegationsspiele klarkommen werden. „Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob es ein Vor- oder Nachteil ist, dass meine Spieler so jung sind. Idealerweise spricht die Unbekümmertheit für sie.“

25.05.2012 www.mainpost.de
„Nur etwas zu gewinnen“ - Bezirksliga-Zweiter Außenseiter gegen den WFV II Unterspiesheimer 

„Dass wir um den Aufstieg in die neue Landesliga mitspielen werden, hat uns aus unserem Umfeld wohl niemand wirklich zugetraut. Wir sind in diesem Spiel der krasse Außenseiter.“ Reinhard Kraus, Trainer der DJK Unterspiesheim, bringt die sportliche Ausgangslage vor dem Relegationsspiel gegen den Tabellensiebten der Bezirksoberliga, Würzburger FV II, auf den Punkt. Das Außenseitertum des Zweiten der Bezirksliga bringt in seinen Augen aber viele Vorteile. „Wir können nichts verlieren, sondern nur gewinnen. Natürlich wollen wir aufsteigen. Uns ist aber niemand böse, wenn wir die Landesliga nicht erreichen.“
Der Gegner hingegen hat schon Einiges zu verlieren. Wenn Unterspiesheim in die Landesliga aufsteigt, tritt die Bayernliga-Reserve den schweren Gang in die Bezirksliga an. Dabei, so Kraus, gehörte der FV in der BOL „zu den athletisch und technisch stärkeren Mannschaften. Sie haben eine ganze Reihe guter Einzelakteure und spielen die Gegner reihenweise an die Wand“. Allerdings würden sie dabei vergessen, Tore zu schießen. „Hoffentlich klappt das Toreschießen gegen uns auch nicht. Wir wollen das Spiel so lange wie möglich offen halten und uns gerade in der Anfangsphase nicht gleich einen Gegentreffer einhandeln.“
Kraus setzt dabei auf den Teamgeist und eine geschlossene Mannschaftsleistung, mit der die DJK in der Bezirksliga erfolgreich war. Der Blick auf die Torschützenliste zeigt, „dass es bei uns mehrere Leute gibt, die Tore schießen können. Wird ein Sebastian Nunn oder ein Sven Gehring zugedeckt, schießen halt andere die Tore“. Außerdem ist das erste Spiel ein Heimspiel, und Kraus wünscht sich, dass die Mannschaft von zahlreichen Zuschauern lautstark unterstützt wird.
Ein Relegationsspiel auf einem sportlich so hohen Niveau, das hat es in Unterspiesheim noch nicht gegeben. Allein schon deshalb „ist es für uns ein sportlich unvergessliches Highlight im Fußball, und alle Beteiligten freuen sich unbändig auf diese beiden Spiele“, sagt Kraus. Die Messlatte hängt hoch, Würzburg ist „saustark“, sagt Kraus. Das Rückspiel wird am Samstag, 2. Juni (17 Uhr) in Würzburg ausgetragen. Egal wie die beiden Spiele ausgehen, „wir werden danach auf jeden Fall feiern, so oder so.“

 

Der Weg zur Landesliga:

08.06.2012
Der "Blick zurück"
In Gedenken an einen großen Trainer

04.06.2012 
Das "Nachspiel"
Die Feier, Fanberichte und mehr

03.06.2012 
Das Rückspiel
Alle Berichte und Fotos, Videos

27.05.2012 
Das Hinspiel
Alle Berichte und Fotos

27.05.2012 
Das "Vorspiel"
Alle Infos "VOR DEM SPIEL" .

© SV DJK Unterspiesheim, 28.02.2016