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www.mainpost.de / 28.09.2008
Saison 2008/2009 - Bezirksliga Unterfranken 2
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So |
28.09. |
15:00 |
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TSV Großbardorf II |
- |
SV DJK Unterspiesheim |
5:2 (3:1) |
DJK zu Gast bei der Regionalliga-Reserve
Die Platzherren boten sieben Akteure aus ihrem Regionalliga-Kader auf. Einer
von ihnen, Marcel Hirn, besorgte nach einem schönen Zusammenspiel die Führung.
Auch in der Folgezeit hatte der Gastgeber einige Chancen zur Erhöhung. Doch den
Treffer machte der Gast, der Aufsteiger aus der Kreisliga Schweinfurt. Es
dauerte nur eine Minute, da war die Mühlfeld-Elf wieder in Führung. Wieder
ging dem Treffer durch Christopher Hopf ein schönes Zusammenspiel des
Torschützen mit Alexander Mantlik voraus. „Ich habe einen Dreier gefordert
und den haben wir geschafft“, jubelte TSV-Trainer Stefan Mühlfeld, nachdem
seine Elf bis zum Schlusspfiff sogar auf 5:2 enteilte.
Tore 1:0 Marcel Hirn (11..), 1:1 Andreas Brendler (26.), 2:1 Christopher Hopf
(27.), 3:1 Daniel Heuchler (34.), 4:1 Alexander Mantlik (58.), 5:1 Frank
Kellermann (59.), 5:2 Thomas Schanz (69.).
Gelb-Rot: Daniel Heuchler (84., TSV).
Die weiteren Begegnungen
TSV Güntersleben – FC Thulba 2:0 (1:0).
Nichts anbrennen ließ der TSV Güntersleben gegen Thulba. Zwar musste
die Mannschaft von Spielertrainer Stefan Wegmann nach dem Führungstreffer
einige brenzlige Situationen überstehen, doch mit dem zweiten Treffer waren die
Weichen endgültig auf Sieg gestellt. Danach war der Widerstand der Gäste
gebrochen, und die Hausherren verpassten bei weiteren guten Tormöglichkeiten,
darunter ein Pfostenschuss von TSV-Angreifer Mauricio Albero, einen höheren
Erfolg.
Tore: 1:0 M. Kuhn (20.), 2:0 Schwenke (52.).
Bes. Vorkommnis: René Kuhn (Güntersleben) scheitert per Foulelfmeter an
FC-Schlussmann Daniel Neder (57.).
TSV Unterpleichfeld – SG Sennfeld 1:1 (1:0).
An den Rand einer Niederlage brachte der TSV Unterpleichfeld den
bisherigen Tabellenführer. Nach dem Auftakt nach Maß hatte die Elf von Trainer
Georg Pataky die Gäste überraschend gut im Griff. Die sichere TSV-Defensive
ließ die sonst so gefährlichen SG-Angreifer nicht zur Entfaltung kommen.
SG-Regisseur Thorsten Reck war bei Lukas Franke total abgemeldet. Ein abgefälschter
Freistoß brachte den schmeichelhaften Ausgleich. In der Schlussphase hatten
Felix und Jochen Manger noch den Siegtreffer auf dem Fuß, doch die Brüder
scheiterten jeweils aus bester Lage am starken Sennfelder Schlussmann Michael
Mangold.
Tore: 1:0 Örtel (5.), 1:1 Serzisko (71.). Gelb-Rot: Sochos (55., Sennfeld).
DJK Waldberg – TSV Schwebenried 3:0 (1:0).
„So langsam rollt es ein bisschen“, zog der Waldberger Abteilungsleiter
Christian Krapf nach dem 3:0-Heimerfolg über die DJK Schwebenried zufrieden
Bilanz. Allzu viele Torraumszenen musste sich Krapf während der 90 Minuten
allerdings nicht notieren. Schließlich neutralisierten sich beide Teams
weitestgehend im Mittelfeld. Das erste Ausrufezeichen setzte Mirco Kleinhenz: Er
beförderte eine scharfe Freistoß-Hereingabe von Thorsten Ziegler über die
Linie (32.). Auch nach dem Seitenwechsel tat sich in den beiden Strafräumen zunächst
nicht allzu viel. In der 80. und 84. Minute sorgten Benedikt Bötsch und Mario
Grom für die endgültige Entscheidung zugunsten des Gastgebers.
Tore: 1:0 Mirco Kleinhenz (32.), 2:0 Benedikt Bötsch (80.), 3:0 Mario Grom
(84.).
TSV Eßleben – TSV Bad Königshofen 0:2 (0:1).
Vierter Sieg im vierten Auswärtsspiel für den Aufsteiger TSV Bad Königshofen.
Doch es war ein schwer errungener Dreier. Dies aber nicht etwa wegen der Stärke
des Gastgebers: Es war vielmehr ein Sieg über sich selbst, genauer gesagt gegen
die eigenen Unzulänglichkeiten beim Auslassen von Torchancen. Dem gegenüber
spielten die Gastgeber einen durch und durch einfachen und wenig kreativen Fußball.
Beinahe wären die hoch überlegenen Grabfelder mit einem torlosen Unentschieden
in die Halbzeitpause gegangen. Beim 0:1 konnte aber selbst Alexander Sarwanidi
nicht anders als den von Philipp Herold aufgelegten Ball aus drei Metern ins
leere Tor zu schieben. Nach dem Seitenwechsel verflachte das Spiel. Durchatmen
konnten die Grabfelder erst, als kurz vor Schluss Tobias Saam zum erlösenden
0:2 einnetzte.
Tore: 0:1 Alexander Sarwanidi (39.), 0:2 Tobias Saam (86.).
TSV Röthlein – FC Schönau-Wegfurt 0:2 (0:2).
„Keiner kann uns derzeit aus der Spur bringen“, freute sich
FC-Vorsitzender Helmar Scheuring, der vor allem der starken FC-Defensive ein
dickes Lob aussprach: „Sie haben hinten nichts anbrennen lassen.“ Das war
allerdings seiner Aussage auch nicht allzu schwer, denn die Platzherren agierten
doch sehr harmlos. Das nennt man Effektivität: Mit seiner ersten Torchance
gelang den Gästen gleich der Führungstreffer durch ein Eigentor. Der gleiche
Weg und fast das gleiche Strickmuster brachten das 2:0 für die Gäste.
Auch nach acht Runden bleibt Bezirksliga-Rückkehrer Röthlein sieglos. Die
Gäste (neuer Tabellenführer) wirkten stabiler und cleverer gegen den in der
Offensive zu umständlichen TSV. Der bei den Gegentoren (jeweils nach
Eckbällen) auch noch kräftig mithalf: Erst traf Sven Rückert ins eigene Netz,
dann war Matthias Zirkelbach zur Stelle. Die Gastgeber steckten nicht auf,
hatten auch Pech: Thomas Krug traf die Latte (55.), Axel Stenzenberger den
Pfosten (85.). Kunstschütze des Tages war jedoch Steffen Götz, der die Kugel
aus drei Metern am Kasten vorbei setzte (89.).
Tore: 0:1 Eigentor (23.), 0:2 Matthias Zirkelbach (34.).
FC Fuchsstadt – FC 06 Bad Kissingen 2:4 (1:2)
Faustdicke Überraschung in Fuchsstadt. Die Graumann-Elf aus Bad Kissingen
stellte dem Fuchsstädter Favoriten ein Bein. Zunächst lief für den alles nach
Plan. Nach schönem Zuspiel von Szymon Dynia brachte Florian Heller die Heim-Elf
in Führung. Bad Kissingen, keinesfalls geschockt, reagierte sofort. Markus Geis
köpfte freistehend über das Tor. Nachdem Matthias Drescher auf Bad Kissinger
Seite zweimal vergab, schlug Tamer Sado mit einem schönen Heber zu. Quasi mit
dem Pausenpfiff setzte der Gast ein zweites Ausrufezeichen: Alexander Flink
vollstreckte nach einer Ecke von Markus Geis.
Nach dem Pausentee erhöhte Fuchsstadt den Druck und Florian Heller gelang mit
einem Flugkopfball der Ausgleich. Schon im Gegenzug erkannte der Schiedsrichter
nach einem Foul von Nico Wolf an Joni Quorayt auf Strafstoß. Den verwandelte
Dennis Kessler sicher. Fuchsstadt warf jetzt alles nach vorne, fing sich aber
den entscheidenden Konter durch Benjamin Freund. Während Bad Kissingens
Vorstandsmitglied Rene Schäfer einen „verdienten Sieg“ seiner Elf sah,
beurteilte Fuchsstadts verletzter Abwehrchef Michael Hammer das Spiel seiner
Mannschaft als „nicht gut“.
Tore:
1:0 Florian Heller (6.), 1:1 Tamer Sado (40.), 1:2 Alexander Flink (45.), 2:2
Florian Heller (55.), 2:3 Dennis Kessler (56., Foulelfmeter), 2:4 Benjamin
Freund (71.).
Gelb-Rot: Florian Heller (Fuchsstadt/74.) Benjamin Freund (Bad Kissingen/75.).
Vorberichte
SG Sennfeld
Tabellenführer SGS hat nach zwei Schützenfesten (5:0 in Eßleben, 7:1 gegen
Knetzgau) keine Angst vor weiteren Großtaten, will auch in Unterpleichfeld einen
Dreier. Den Durchmarsch in die BOL peilt SGS-Coach Mathias Schlotter aber
weiterhin nicht an – zumindest offiziell: „Dazu fehlt uns einfach das Salär.“ Ob
die angeschlagenen Wirsing (Rippe), Seufert (Achillessehne), Serzisko
(Mittelohr), Albert-Williams (Knie) und Reck (Leiste) mitwirken können,
entscheidet sich kurzfristig.
TSV Eßleben
Wie fit sind die Rückkehrer Zink, Berger, Voit und Stumpf? Das fragt sich
nicht nur TSV-Coach Dominik Ruh, der sein Team nach dem 0:5 gegen Sennfeld
wieder aufrichten muss. Erste Maßnahme: Aqua-Gymnastik, um die Kondition zu
stärken. Zweite Maßnahme: Sieg gegen Bad Königshofen, um die Heimstärke zurück
zu gewinnen. Ruhs Ziel: Zwei Dreier aus den nächsten drei Partien, um die
sportliche Bilanz auszugleichen.
TSV Röthlein
Deutliche Worte von Trainer Klaus Keller („Die gruppendynamischen Prozesse
gehen wieder in die richtige Richtung“) haben den Aufsteiger offenbar in die
Spur gebracht: 0:0 gegen Thulba, 1:1 in Fuchsstadt, immerhin. Gegen
Schönau-Wegfurt soll jetzt endlich der erste Saisonsieg her. Dazu hat Keller das
stärkste Team parat.
FC Thulba
Nach der zuletzt sehr dürftigen Leistung gegen den FC Schönau/Wegfurt fährt
der FC Thulba (13./4 Punkte) mit gemischten Gefühlen zum wichtigen Auswärtsspiel
gegen den TSV Güntersleben (12./7). Einerseits kann die Leistung eigentlich nur
besser werden, auf der anderen Seite sitzt die Gerlach-Elf bei einer erneuten
Niederlage erst einmal hinten fest. Die Marschrichtung wird deshalb erst einmal
heißen: Hinten sicher stehen und dann über den ein oder anderen Konter zum
Erfolg kommen.
Gerade im Offensivspiel hapert es aber. Sowohl Tim Manger als auch Andre Fuß
haben aktuell Ladehemmung, das Mittelfeld um die Weigand Brüder sorgt ebenfalls
für zu wenig Torgefahr. Noch ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von
Benedikt Stürzenberger, der noch an den Folgen einer Rippenprellung leidet.
Das Spiel der Hausherren steht und fällt mit Spielertrainer Uwe Wegmann. Er
bildet mit Bastian Herbert ein torgefährliches Duo. Nach dem Remis gegen
Unterspiesheim zählt für Güntersleben nur ein Erfolg.
FC Schönau-Wegfurt
Trotz des Punktabzuges aus der Partie gegen Unterspiesheim belegt der FC
Schönau-Wegfurt nach dem 2:0-Erfolg in Thulba immer noch einen Top-5-Platz. „Es
ist schön, dass wir immer noch vorne dabei sind. Das Team hat eine Trotzreaktion
gezeigt“, freut sich Trainer Michael Rott. Vor Röthlein, das noch keinen Sieg
errungen hat, äußert er Respekt. „Wer in Fuchsstadt 1:1 spielt, kann nicht so
schlecht sein.“ In dieser Meinung bestätigt den FC-Trainer der Auftritt der
Röthleiner in Waldberg. „Da hätten sie zur Pause klar führen müssen, haben aber
alle ihre Möglichkeiten vergeben.“ Rott kann aus dem Vollen schöpfen. Nur Lukas
Schora fällt aus. „Ich bin sehr froh, dass keiner aus dem Gerippe der Mannschaft
ersetzt werden muss. Einige haben wegen einer Grippe geschwächelt, aber alle
sind einsatzfähig“, berichtet Rott, der zwar Realist ist, aber: „Träumen ist
erlaubt. Solange du oben mitspielst, läuft es oft von ganz allein.“
FC 06 Bad Kissingen
Nach ihrem jüngsten 3:1-Auswärtserfolg beim Schlusslicht FC 06 Bad Kissingen
möchte die DJK Waldberg im Heimspiel gegen Schwebenried „gleich noch einmal
nachlegen. Damit wir zumindest ein bisschen Abstand nach hinten bekommen“, so
Hausherren-Coach Gerd Raab, für den die Rhöner bislang durchaus im Soll liegen.
„Bei unserem dünnen Kader ist eigentlich nicht mehr zu erwarten gewesen.“
Benedikt Bötsch wird wieder mit an Bord sein und auch in der Anfangsformation zu
erwarten. „Dadurch haben wir wieder eine Alternative mehr“, freut sich Raab.
TSV Bad Königshofen
Beim TSV Bad Königshofen wimmelt es geradezu von torgefährlichen und
erfolgreichen Angriffsspielern. Der Kreisliga-Torschützenkönig der
Aufstiegssaison, Julian Grell, ist nach seinem Dreierpack aus Güntersleben
bereits wieder bei fünf Treffern angelangt. Tobias Saam und Alexander Sarwanidi
haben es bislang auf vier Tore gebracht, Marcus Lockner und Spielertrainer Frank
Mauer auf drei. Natürlich gilt vor dem Auswärtsspiel in Eßleben, dass man es
gewinnen will wie die anderen drei zuvor auch. Das Auswärts-Torverhältnis von
12:7 und die Heimbilanz (2/1/2) sowie das Heim-Torverhältnis von 7:10 der
Eßlebener deuten darauf hin, wer von Kontrahenten mit der breiteren Brust in die
Partie gehen wird.
TSV Großbardorf II
Nach einer dreiwöchigen Abstinenz vom Spielbetrieb greift der TSV Großbardorf
II wieder ins Geschehen ein. „Wir haben versucht, diese lange Pause sinnvoll zu
überbrücken“, sagt TSV-Spielertrainer Stefan Mühlfeld. Ob dies gelungen ist,
weiß Mühlfeld nicht. „Es ist schwer einzuschätzen, wo wir stehen. Denn es ist
jetzt wieder ein Neuanfang. Der Gast ist für mich ein unbeschriebenes Blatt. Ich
habe ihn noch nicht gesehen. Zu gewinnen, wird uns sicher nicht leicht fallen,
ist aber natürlich drin.“ Während er auf Verstärkung aus dem Regionalliga-Kader
hofft, fallen Marcus Wenzel (Zivi-Lehrgang), Danny Marr (Grippe) und Bryan
Hadcan sicher aus.
Reserve A-Klasse SW-3
Großgemee - Derby am Wahl-Sonntag
Auch im 7. Anlauf konnte die DJK-Reserve keine Punkte einfahren. Während
Kolitzheim nur über die Höhe des Sieges rätselte hatte der Tabellenvorletzte
die ersten Punkte fest im Visier. Nach verschlafenen 5 Minuten ging ein Ruck
durch die Gästeelf und man kombinierte erstaunlich gut. In der Folgezeit hätte
die DJK ausgleichen, wenn nicht sogar in Führung gehen müssen. Doch leider
fehlte das Quäntchen Glück zum Torerfolg. Auch in Durchgang zwei hatte die DJK
mehr vom Spiel. Das Tor machte aber erneut der SV K. In der Summe war es ein
fair geführtes Derby, wobei Spielgestalter Marcus Ebert nur durch zahlreiche
Fouls ausgebremst werden konnte. Erfreulich war, dass das Kellerkind nie
aufsteckte und auch konditionell bei den Kolitzheimern mithalten konnte. Nun ist
die Reserve erstmal 2 Wochen spielfrei. Spät. am 19. Oktober (gegen
Untereuerheim) soll der Knoten dann endlich platzen.
Tore: 1:0 Markus Häusner (3.), 2:0 Adin Smailovic (35.), 3:0 Thilo Gutmann
(75.).
Aufstellung: Scherpf - Friedl, Blattner, Misselwitz - Ebert (79. Greß), Eichel,
Baumüller (68. Sternecker), Wiehl, Kiesel (62. Duczak) - Lehr, Wieland
Die weiteren Begegnungen
SC Weyer – DJK Dürrfeld 1:4 (1:1).
Tore: 0:1 Christian Reuß (7.), 1:1 Michael Wagner (22.), 1:2 Thomas Rödel
(58.), 1:3 Benjamin Lange (72.), 1:4 Thomas Rödel (81.).
TSV Grettstadt – SV Mönchstockheim 3:1 (1:0).
Tore: 1:0 Axel Pfaffenroth (43.), 2:0, 3:0 Miera Claudius (60., 72.), 3:1
Michael Meusert (84.).
Res.: 2:0.
SV Untereuerheim – DJK Hirschfeld 4:5 (2:3).
Tore: 0:1 Aladin Hamciz (9.), 1:1 Jürgen Schwarz (18.), 1:2 Jan Lutz (23.),
1:3 Aladin Hamciz (26.), 2:3 Matthias Helbig (32.)., 2:4 Jan Lutz (51.), 2:5
Aladin Hamciz (72.), 3:5 Jürgen Schwarz (75.), 4:5 Jürgen Bär (90.,
Foulelfmeter).
Res.: 1:7.
TSV Nordheim/Sommerach – FV 09 Sulzheim 1:4 (1:2).
Das war es erst einmal mit der Tabellenführung! Nicht gerade im Stile einer
Spitzenmannschaft fand Nordheim/Sommerach gegen den äußerst defensiven
Sulzheimer Abwehrriegel keine Mittel. Gleich zwei Doppelschläge sorgten für
den hochverdienten Sieg der Gäste, die sehr gefährlich konterten und viel mehr
Tormöglichkeiten hatten. „Wir haben ganz schlecht gespielt! Der Gegner war
viel aggressiver als wir“, sagte TSV-Sportleiter Frank Gleixner und antwortete
heftig auf die Frage nach den Gründen für das schwache Auftreten: „Es ist
Arroganz! Wir haben eine junge Truppe, die noch lernen muss, dass auch gegen
Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte fünfzig Prozent nicht reichen.“
Tore: 1:0 Thorsten Plettner (13.), 1:1 Peter Neubling (23.), 1:2 Daniel Weinbeer
(24.), 1:3 Bernd Barthel (77.), 1:4 Steffen Zimmermann (78.).
Res.: 3:0. |