Homepage der DJK Unterspiesheim
[ Startseite ] [ Inhalt ]   -    Zurück ] Nach oben ] Weiter ]       

SV DJK UNTERSPIESHEIM

www.mainpost.de / 24.08.2008

Saison 2008/2009   -   Bezirksliga Unterfranken 2

           
So 24.08. 15:00   TSV Bad Königshofen - SV DJK Unterspiesheim      3:2 

unbekannte "Bad Königshofer" empfangen DJK

Dem ersten Dreier des Aufsteigers TSV Bad Königshofen vor eigenem Publikum in der Bezirksliga gingen mehr Mühe und Arbeit voraus als erwartet und genau so viel, wie es das Ergebnis zum Ausdruck bringt. Früh geriet der TSV in Rückstand. Alexander Sarwanidi stand nach altem TSV-Rezept am langen Pfosten goldrichtig, als Markus Lockners scharfe Hereingabe kam – 1:1.
Als Gästespieler Thomas Engert mit Gelb-Rot (52.) vom Feld musste, merkte man anfangs noch nicht viel vom Überzahlspiel der Bad Königshöfer. Die Führung gelang schließlich doch, als Julian Grell mit seiner besten Leistung ohne Ballkontakt mit für die Vorbereitung sorgte, als er bei einer Hereingabe von Sarwanidi den Ball durch die Beine zu Tobias Saam ließ, der mit dem 2:1 endlich den Knoten löste. Unruhig ging es vor der Bank der DJK zu, wo Trainer Peter Hermann unschöne Worte für den Unparteiischen fand und nicht nur die Betreuerzone, sondern sogar das TSV-Sportgelände verlassen musste.
Dritte Niederlage im dritten Spiel für Unterspiesheim. Dabei gelang dem Gast sogar die Führung, Nunn schloss im Nachsetzen zum 1:0 ab. In der 26. Minute glich Sarwanick nach einem Freistoß aus. Eine stärkere Phase, die Gäste agierten nach Ampelkarte für Engert in Unterzahl, nutzte der TSV, um mit einem Doppelschlag entscheidend davon zu ziehen. Die Gäste kamen noch einmal auf und konnten durch Brendler verkürzen (78.). Trotz drückender Unterspiesheimer Überlegenheit in der verbleibenden Spielzeit retteten die Gastgeber den Erfolg über die Zeit.

Tore: 0:1 Johannes Nunn (8.), 1:1 Alexander Sarwanick (26.), 2:1 Tobias Saam (63.), 3:1 Christoph Göbel  (66.), 3:2 Andreas Brendler (78.). 
Gelb-Rot: Thomas Engert (Unterspiesheim, 53.).

Die weiteren Begegnungen

TSV Eßleben – FC Fuchsstadt 1:4 (0:2)
Mit dem dritten Sieg in Folge setzt sich der FC Fuchsstadt erst einmal oben fest. Mann des Spiels war wie in den Spielen zuvor Florian Heller. „Er trifft zur Zeit einfach alles“, zeigte sich auch Fuchsstadts Spielertrainer Martin Halbig beeindruckt.
Schon in der siebten Spielminute ging der Gast in Führung. Der flinke Tobias Stöth setzte sich schön auf der rechten Seite durch. Sein Zuspiel fand Florian Heller, der zum 1:0 traf. Beim 2:0 landete der verunglückte Abschlag des gegnerischen Torwarts genau beim Goalgetter. Sein Heber aus gut und gerne 30 Meter landete über den Torwart hinweg im Netz. Kurz darauf hatten die Gastgeber Pech bei einem Pfostenschuss von Daniel Vollmuth. Eßleben spielte in der Folgezeit gut mit, besaß aber in vorderster Front keinen Knipser.
Diesen hatten aber die Füchse: Unmittelbar nach Anpfiff zur zweiten Halbzeit schlug Heller schon wieder zu. Vorausgegangen war ein schneller Eßlebener Ballverlust. Nur drei Minuten später war er schon wieder der Wegbereiter für Szymon Dynias 4:0. Heller spielte sich auf links durch legte für Dynia auf. Damit war Eßleben geschlagen. Fuchsstadt ließ jetzt, im Gefühl des sicheren Sieges, die Zügel etwas schleifen. Dadurch kamen die Gäste noch zum Ehrentreffer. Florian Weidinger bediente Oliver Graf. Zufrieden zeigte sich nach dem Spiel Martin Halbig. „Der Gegner spielte zwar gut mit, hatte aber in der Defensive Probleme, die wir gut ausgenutzt haben“, so der Trainer.
Tore: 0:1, 0:2, 0:3 Florian Heller (7., 14., 46.), 0:4 Szymon Dynia (49.), 1:4 Oliver Graf (81.).

SG Sennfeld – FC Schönau-Wegfurt 1:0 (1:0). 
Mit einem hart erkämpften 1:0 über Mitaufsteiger Schönau-Wegfurt hat sich die SG Sennfeld an die Tabellenspitze gesetzt. Das wussten auch die zuvor dreimal siegreichen Schönauer nicht zu verhindern, auch wenn sie eine ordentliche erste Hälfte ablieferten. Doch Sennfeld war einfach besser. „Bärenstark“, lobte FC-Coach Michael Rott. Zum Sieg bedurfte es aber eines Foulelfmeters: Nöth rempelte, Seufert fiel, Thorsten Reck verwandelte – 1:0 (15.). Nach der Pause kamen die Gäste auf, richtig zwingend waren die Chancen aber nie.
Tor: 1:0 Reck (15./Foulelfmeter). Gelb-Rot: Seufert (Sennfeld, 86.). Rot: Antl (Schönau-Wegfurt, 87., grobes Foulspiel).

DJK Waldberg – TSV Knetzgau 0:1 (0:1). 
Nach dem Abpfiff war das Gesicht von Waldbergs Trainer Gerd Raab wie versteinert. „Das ist eine bittere Niederlage. Denn die Knetzgauer hatten in den gesamten 90 Minuten wirklich nur diese einzige Chance, die sie allerdings genutzt haben“, stellte er tief enttäuscht fest. Als dieser Treffer der Gäste bereits nach sechs Minuten fiel, ahnte noch keiner, dass das Kopfballtor von Sebastian Warmuth nach einer Ecke schon die Entscheidung bedeuten würde.
Aber die Mannen von Gerd Raab hatten vorher und in der Folgezeit mehrmals die große Möglichkeit, ihrerseits ins Tor von Gäste-Keeper Christopher Schaupp zu treffen. Die größte Chance zum 1:1 hatte Thorsten Ziegler. Nach einem Foul an ihm selbst deutete der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt. Doch dem Kapitän der Waldberger versagten im entscheidenden Augenblick die Nerven: Er setzte das Leder neben den Pfosten (14.).
Tor: 0:1 Sebastian Warmuth (6.). 
Besonderes Vorkommnis: Thorsten Ziegler verschießt einen Foulelfmeter (DJK, 14.).

DJK Schwebenried – TSV Güntersleben 2:0 (0:0). – Später und reichlich glücklicher Dreier für die DJK Schwebenried, die schon in der ersten Hälfte nur Magerkost geboten hatte und nach der Pause fast nur noch verteidigte. Aufsteiger Güntersleben drückte, war aber nur mit Fernschüssen gefährlich. Schließlich bäumte sich der Gastgeber noch einmal auf – und wurde dafür belohnt. In der Schlussphase machten sich die DJK-Kicker noch mal nach vorne auf und fuhren die spielentscheidenden Konter. Manuel Weißenberger und Uwe Strobel sorgten mit ihren Last-Minute-Treffern noch für ein Happy-End. Sie führten zum nicht mehr erwarteten Erfolg, der nach dem zuletzt erlebten Desaster (0:7 gegen Fuchsstadt) heilsame Wirkung hatte.
Tore:1:0 Weißenberger (81.), 2:0 Strobel (90.).

TSV Unterpleichfeld – TSV Röthlein 2:2 (0:1). – Mit einem blauen Auge ist der TSV Unterpleichfeld davongekommen. Ein Tor in letzter Minute brachte zumindest noch einen Zähler. Nach schwacher erster Halbzeit kamen die Hausherren nach dem Seitenwechsel besser in die zunehmend härter werdende Partie. Per schöner Einzelleistung besorgte Marino Edelmann den Ausgleich. Nachdem die Gäste mit einer ihrer wenigen Offensivaktionen erneut in Führung gegangen waren, blies die Pataky-Elf zur Schlussoffensive und wurde in der Nachspielzeit belohnt. Tore: 0:1 Hüser (16.), 1:1 Edelmann (60.), 1:2 Hopfauer (75.), 2:2 Eckart (90.). Rot: Wegner (65., grobes Foulspiel), Keller (81., grobes Foulspiel, beide Röthlein). Gelb-Rot: Edelmann (68., Unterpleichfeld).

FC 06 Bad Kissingen – TSV Großbardorf II 1:5 (1:1). 
Auch im vierten Spiel setzte es für den FC 06 Bad Kissingen eine Niederlage. Diesmal verloren die Graumann-Schützlinge mit 1:5 gegen Großbardorf. „Ich versuche immer, den Ball in Richtung Wajos Dinudis zu spielen. Dass es aber so toll klappt war natürlich überragend“, freute sich Großbardorfs Markus Bach, der an den drei Treffern in der Schlussphase direkt beteiligt war. Mit zwei mustergültigen Freistoßflanken bediente er Dinudis, der in der Regionalliga gesperrt war, perfekt. Der Grieche bedankte sich mit zwei Kopfballtreffern (75./76).
„Für mich war das 1:2 kurz nach der Pause der Knackpunkt, danach gingen bei uns die Köpfe nach unten“, so Heimtrainer Rainer Graumann nach der Partie. Nach einem Eckball in der 56. Minute war Johannes Volkmar gleich zwei Mal zur Stelle und verwandelte für die Grabfelder.
Tore: 0:1 Bryan Hadcan (2.), 1:1 Joni Qorayt (27.), 1:2 Johannes Volkmar (56.), 1:3 Markus Bach (62.), 1:4 Wajos Dinudis (75.), 1:5 Wajos Dinudis (76.).

Vorbericht Bezirksliga-Stenogramm: 

Sehr durchwachsen ist die Gemütslage von Stefan Mühlfeld, Spielertrainer des TSV Großbardorf II. Denn nicht nur er hatte sich den Start in die Saison wesentlich anders vorgestellt. Aus den ersten drei Partien holten die Grabfelder nur zwei Punkte. „Nach dieser geringen Ausbeute stehen wir in Bad Kissingen schon gewaltig unter Druck“, gibt er zu.

Mühlfeld verfällt nicht in Panik, aber: „Wenn wir nicht hinten rein rutschen wollen, müssen wir etwas erben.“ Waios Dinudis wird seine Mannschaft verstärken. Der Grieche ist wegen seiner gelb-roten Karte gegen den 1. FC Nürnberg in der Regionalliga zwar gesperrt, darf aber in der zweiten Mannschaft spielen. Außerdem ist klar, dass Stefan Both, Marcus Wenzel, Johannes Büttner und Tobias Schneider, die aus dem Regionalliga-Kader aussortiert wurden, ab sofort bei Mühlfeld trainieren und spielen werden.

Nach dem überzeugenden 4:0-Erfolg im Spitzenspiel gegen den ehemaligen Tabellenführer Schwebenried steht dem FC Schönau-Wegfurt um Trainer Michael Rott ein weiteres Spitzenspiel bevor. Seine Elf reist als Tabellenführer zum Zweiten Sennfeld. „Das ist unser erster wirklicher Prüfstein“, meint der FC-Erfolgscoach. „Tabellenführer hört sich doch super an. Deshalb können wir dis Partie locker angehen“, gibt er sich vor dem Aufsteigerduell locker, „Sennfeld ist in der Favoritenrolle.“

Rott äußert auch, dass sein Team nicht so hohe Ansprüche wie die Sennfelder habe. „Wir haben nur das Ziel, die Klasse auf Dauer zu halten. Alles andere wäre vermessen.“ Klar ist aber, dass man die Tabellenführung verteidigen will: „Wir freuen uns auf dieses Match. Wir wollen ein Unentschieden holen.“ Im personellen Bereich kann Rott aus dem Vollen schöpfen: Alle seine Akteure sind einsatzbereit. Rott: „Gerade auf die Defensive und Keeper Alexander Damovsky wird es ankommen. Denn im defensiven Bereich liegt gegen die starke Sennfelder Offensive der Schlüssel zum Erfolg.“

Mauer warnt vor Unterspiesheim

Nähme man den Tabellenstand der Bezirksliga nach drei Spieltagen als Maßstab, dann wäre dieses zweite Heimspiel für den TSV Bad Königshofen eine leichte Pflichtübung. Doch davor warnt nicht nur Spielertrainer Frank Mauer: „Vorsicht, wir haben bis jetzt nur gegen Aufsteiger, wie wir es sind, gespielt und noch gar keinen Kontakt zu gestandenen Bezirksligamannschaften gehabt.“

In der Torwartfrage setzt Mauer ganz mutig auf den 18-jährigen Michael Jäger, lässt die vermeintlichen Nummern 1 und 2 draußen. „Michael Elzenbeck war gegen Sennfeld noch nicht ganz fit. Markus Schneider hat in der Zweiten zwar gut gehalten. Aber Michael Jäger hat in Röthlein fehlerfrei gespielt. Einen Grund zum Wechseln gibt es deshalb nicht.“

Nach drei Spieltagen steht bei der DJK Waldberg (11./2) noch immer kein Sieg zu Buche. Nun nimmt die DJK-Elf gegen den TSV Knetzgau (4./6) erneut Anlauf, um zum ersten Saison-Dreier zu kommen. Trainer Gerd Raab ist entsprechend zuversichtlich: „Wenn wir an die Leistung aus dem Großbardorf-Spiel anknüpfen, haben wir eine gute Chance. Da waren elf Mann auf dem Platz, denen man den unbedingten Willen angesehen hat.“ Allerdings bekam Philipp Hillenbrand in dieser Partie einen Schlag auf sein sowieso schon lädiertes Knie. Es besteht Verdacht auf Kreuzbandriss. Vorne sollen nun die jungen Florian Knüttel und Mario Grom für Furore sorgen. Hinten lieferte Alfons Arnold bisher gute Partien als umsichtiger Libero ab und Spielmacher Thorsten Ziegler soll wie schon vor Wochenfrist das Spiel an sich reißen. „Er ist unser Dreh- und Angelpunkt und wichtig für unsere jungen Spieler“, hofft Raab erneut auf die Umsicht und Routine seines Mittelfeldregisseurs.

Reserve A-Klasse SW-3

Gute Mannschaftsleistung wird nicht belohnt

             
So 24.08. 15:00   DJK Traustadt   - SV DJK Unterspiesheim II    2:1

Im Kader der DJK Unterspiesheim fehlten auch diesmal wieder zahlreiche gute Spieler (Brendler S., Schanz, Gawron, Pfriem, Seufert J., Blattner, Nöth, Ebert, Kiesel, Duzcak, Ullrich, Lehr) Besonders bemerkbar machte sich dies wieder einmal bei der Reserve. Mit nur 11 Spielern (zur zweiten Halbzeit kam noch Rainer Koch) ging es zum Auswärtsspiel nach Traustadt. Da Ament verletzungsbedingt nicht im Tor spielen konnte wurde er im Sturm eingesetzt.

Trotz des kleinen Kaders nahm sich die Reserve viel vor. Die Devise lautete: „Jetzt erst recht!“ Aus einer starken Defensive wollte man schwungvoll loslegen. Und so war es dann auch. Bereits in der 1. Minute hätte Wieland aus 10 Metern zum 1:0 einnetzen können. In der 9. Minute war es dann soweit, als Friedrich mit einem schönen Freistoß von der Außenlinie für die erste DJK-Führung in dieser Saison sorgte. Doch kurz darauf glichen die Traustädter zum 1:1 durch Klein aus. Die ca. 20 mitgereisten Unterspiesheimer Zuschauer sahen nun ein schwungvolles A-Klassen-Match. In der 34. Minute foulte Seybold seinen Gegenspieler im Strafraum. Der Schiri zeigte berechtigterweise sofort auf den Punkt. Torsten Reiher, der lieber als Feldspieler agiert hätte, parierte diesen Elfer bravourös und leitete zugleich einen Konter ein, den der stark aufspielenden Fuchsberger zum 2:1 hätte nutzen können. Mit einem 1:1 ging es dann in die Pause. Auch kurz nach der Pause legte Unterspiesheim gut los, was sich allerdings zum Ende der Partie konditionell bemerkbar machte. Ein nicht gegebenes Tor brachte dem Spiel der Gäste einen Knick. Obwohl der Ball ganz deutlich über die Linie kullerte ließ der Schiedsrichter weiter spielen. Auch die heftigsten Reklamationen brachten nichts ein. Eine Verkettung unglücklicher Zustände führte dann zum 2:1 Endstand. Friedl bekam kurz vor Schluss noch die rote Karte durch ein grobes Foulspiel. Auch hier zeigte sich der Unparteiische nicht von seiner besten Seite. Traustadt hatte zwar die ein oder andere Chance mehr, allerdings wäre eine Punkteteilung sicherlich gerechter gewesen. Der verletzte Ebert lobte die moralische Einstellung seiner Mannschaftskollegen: „Mit einer solchen Leistung werden wir nicht absteigen“. Auch er will nächste Woche wieder an Bord sein, wenn gegen Dingolshausen die ersten Punkte eingefahren werden sollen.

So spielte die DJK Unterspiesheim: Reiher – Misselwitz, Friedl, Seybold – Eichel, Fuchsberger – Friedrich, Wieland, Wiehl – Greß (ab 45. Minute Koch), Ament
Tore: 0:1 Daniel Friedrich (9.), 1:1 Daniel Klein (11.), 2:1 Dominik Klein (80.). 
Rot: Sebastian Friedel (SV-DJK, 85., grobes Foulspiel). 
Besonderheit: Daniel Klein (DJK) scheitert in der 37. Minute mit Foulelfmeter an SV-DJK-Keeper Torsten Reiher.

Die weiteren Begegnungen

SV Mönchstockheim – Nordheim/Sommerach 1:4 (0:0). 
Im Verfolgertreffen war Mönchstockheim anfangs die klar bessere Mannschaft, die aber das Toreschießen vergaß. Auch nach dem Wechsel war die Heimelf zunächst überlegen, und sie ging nach fünfzig Minuten verdient in Führung. Die Nordheimer wurden nach dem Rückstand deutlich offensiver und kamen durch einen Treffer Torsten Plettners zum Ausgleich. Mit dem 1:1 kippte die Begegnung, und die Gäste trafen noch dreimal zum verdienten Erfolg. „In den letzten 20 Minuten haben uns die Nordheimer richtig überrollt“, sagte Mönchstockheims Spielertrainer Matthias Memmel.
Tore: 1:0 Tobias Helbig (50.), 1:1 Torsten Plettner (70.), 1:2 Matthias Pfaff (75.), 1:3 Phillipp Heinemeyer (85.), 1:4 Jürgen Thomeier (89.). Rote Karte: Thomas Berthold (Nordheim) nach grobem Foulspiel (72.). Gelb-Rot: Matthias Sahlmüller (Mönchstockheim, 60.).

DJK Dürrfeld – SV Kolitzheim 0:3 (0:2). 
Tore: 0:1, 0:2 Adin Smailovic (20., 22.), 0:3 Thilo Gutermuth (72.). 

SV Untereuerheim – FV Dingolshausen 2:1 (2:0). 
Tore: 1:0 Jürgen Schwarz (20.), 2.0 Daniel Weingärtner (35.), 2:1 Uwe Schmitt (90.+1/Eigentor). 

© SV DJK Unterspiesheim, 28.02.2016