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SV DJK UNTERSPIESHEIM

Bezirksliga 2 - Saison 2008 / 2009

www.mainsports.de / 01.11.2008

DJK Unterspiesheim im Fokus


Familie: Verheiratet
Beruf:
Dekorateur
Hobbys:
Fußball und 4 kleine Enkelkinder
In Unterspiesheim seit:
2006
Stationen als Trainer:
SV DJK Oberschwarzach, TSV Heidenfeld, FC Gerolzhofen, Bayern Kitzingen, SG Sennfeld, TSV Geiselwind, SV Stadtschwarzach
Sportliche Devise:
Mit vielen jungen Spielern zu arbeiten
Letztes gelesene Buch:
Trainer-Fachlektüre

Peter Herrmanns Unterspiesheimer halten sich tapfer

Unterspiesheim. Mit dem Sieg in Geiselwind machte Unterspiesheim im Frühsommer den Aufstieg aus der Kreisliga klar - für den kleinen Ort ein wahres Fußballwunder.  Mit einer Aufholjagd sondergleichen, die nur von der Serie der mit aufgestiegenen Röthleiner übertroffen wurde, hatte man der DJK Schweinfurt noch den Rang abgelaufen und steht nun zum ersten mal in der Bezirksliga. Dort schlägt man sich bisher wacker. Die Bilanz ist mit vier Siegen, vier Remis und fünf Niederlagen sogar fast ausgeglichen; der zehnte Rang und die Ergebnisse gegen die Tabellennachbarn  (2:0 über Eßleben, je ein Unentschieden gegen Waldberg und Fuchsstadt) zeigen, dass man in diesen niederen Mittelfeld-Regionen schon ziemlich mithalten kann. Zumal die Abstiegszone mit nun acht Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz ein beruhigendes Stück weit entfernt liegt. „Ich bin zufrieden und nicht zufrieden“, ist sich Trainer Peter Herrmann selbst manchmal nicht so recht schlüssig über die Bewertung seiner Schützlinge: „Vor allem sind wir geistig noch nicht ganz in der Bezirksliga angelangt“. 

Fehlende Cleverness & Leichtfertigkeit

Besonders bemängelt der Coach, der in seiner dritten Saison in Unterspiesheim arbeitet, die oft fehlende Cleverness und die Neigung, sich bei einer Führung zu Leichfertigkeiten verführen zu lassen: „Da muss man, auf Deutsch gesagt, halt auch mal den Ball in die Prärie hauen!“ Dass es während der laufenden Spielzeit personell schon mal eng werden könnte, war dem Trainer schon vorher klar gewesen. Dass er jedoch nie konstant mit derselben Aufstellung würde antreten können und gleich zu Beginn auf seine beiden Abwehrrecken Mario Pfriem und Sylvester Gawron würde verzichten müssen, nicht. Letzterer konnte nicht zum Rücktritt vom Rücktritt überredet werden, und Pfriem ist nach seiner Meniskusverletzung eben wieder zurück. „Durch die beiden hat unsere körperliche Konstellation in der Abwehr gepasst. Ohne sie haben wir die Lufthoheit hinten verloren.“ Dazu musste Herrmann von Anfang an auf Jens Seufert (Kreuzbandriss) und Sebastian Brendler verzichten. Die Schwächen in der Defensive versucht man durch verstärkte Offensive zu kompensieren. Nun hat sich aber auch in der Bezirksliga herumgesprochen, wie sehr das Unterspiesheimer Spiel vom Mittelfeld-Duo Andreas Brendler und Sebastian Nunn abhängt. So erfreuen sich die Spielgestalter meist einer verschärften Sonderbewachung. Die vierwöchige Sperre für Thomas Engert kam da genauso ungelegen wie die Verletzungen des Routiniers Andre Hofmann; zu allem Überfluss wurde Thomas Schanz zum zweiten Mal am Meniskus operiert. Verstärkungen wären da im Sommer nicht ungelegen gekommen, aber „...es hat sich fast nichts ergeben“, sagt Herrmann, der sich selbst nicht nach Kandidaten umgesehen hat. Einzig durch Nico Angermüllers Umzug vom thüringischen Ummerstadt in den Ort bot sich ein Zugang von alleine an. Das Gros des sonstigen Zuwachses kommt von den eigenen Junioren. Dabei hatte sich Johannes Nunn mit viel Einsatzwillen bereits in der Aufstiegssaison seine Einsätze verdient. „Die anderen brauchen alle noch etwas Zeit“, will der Trainer den Jungs noch nicht allzu viel Verantwortung auflasten. Durch diese – teils zufällige – Personalpolitik ergibt sich übrigens der Umstand, dass fast ausschließlich Spiesheimer in der Mannschaft aktiv sind. Mindestens ein harter Gang steht der DJK in diesem Monat noch ins Programm geschrieben. Am 23.11. empfängt man den Tabellenführer Sennfeld. Ein Gegner, den Herrmann früher einmal bestens kannte, als er noch selbst Trainer der SGS war. 

Gibt sehr viele gute Einzelspieler in Vereinen 

Der Mitaufsteiger setzte seinen letztjährigen Lauf in der Kreisliga auch heuer fort und überrannte mit geballter Offensivkraft - mit 47 Toren aus 14 Partien einsame Spitze in der Bezirksliga - fast alle Konkurrenz. Nur Bad Königshofen, punktgleich und mit einem Spiel weniger, konnte dem Spitzenreiter bisher direkt folgen. „Die Sennfelder sind in diesem Jahr die Übermannschaft für mich“, sieht Peter Herrmann dem Treffen entgegen: „In der Offensive haben die mit Seufert, Serzisko und anderen so gute Leute, die sind nie alle auszuschalten“. Daran misst der Unterspiesheimer Coach auch den Unterschied zwischen seiner Mannschaft und den restlichen Mitaufsteigern: „Wenn man sich die Tabelle anschaut, stehen - Sennfeld eingeschlossen - mit Königshofen und Schönau-Wegfurt die meisten ganz oben. Die haben alle viele gute Einzelspieler, die allein mal was entscheiden können“. Zum absoluten Spitzenduell kommt es Mitte des Monats, wenn die SG Sennfeld den TSV Bad Königshofen zu Gast in der Waldsportanlage hat. Der Ausgang wird so oder so vielleicht von Nutzen für Schönau und die Großbardorfer Reserve sein, die hinter dem Duo in Lauerstellung liegen. Die Röthleiner, die mit Unterspiesheim zusammen den Gang in die höhere Liga angetreten haben, sehen bisher wenig Land. Sie haben erst einen einzigen Dreier auf ihrem Konto und schweben als Vorletzter ein wenig in Gefahr, den Anschluss völlig zu verpassen. Gemeinsam mit dem eben noch über der akuten Gefahrenzone rangierenden TSV Eßleben stellen sie mit jeweils 14 Saisontoren die schwächsten Sturmkräfte des 15er-Feldes.

Vereins-Steckbrief

SV DJK Unterspiesheim 
Gegründet: 1929 
Mitglieder: ca. 750 
    Abteilungen: 
  • Fußball 
  • Korbball 
  • Tischtennis 
  • Gymnastik mit Aerobic, Step Aerobic,Seniorengymnastik und Kinderturnen 
  • Tanzsport 
  • Volleyball 
  • Handball 
    Aktive Mannschaften
  • Fußball: 8 / Fußball-Schiedsrichter: 15 
  • Korbball: 8  / Korbball-Schiedsrichter: 2
  • Tischtennis: 5 
  • Handball: 2 
  • Volleyball: 1 
  • Tanzsport: 8 Gruppen

Betreuer und Trainer insgesamt ca. 40, davon mit Übungsleiter bzw. Trainerschein 7

01.10.2008  www.swsportwoche.de 

Kontrastreiches seitens der Neulinge 

Sennfeld steht weiter vorne, Röthlein wartet hinten auf Sieg eins

Was für ein Kontrast ist das nach wie vor, was die Aufsteiger in der Bezirksliga betrifft. Abgesehen von Unterspiesheim und Güntersieben, die sich beide relativ locker ins Mittelfeld abgesetzt haben, sorgen vier andere Neulinge für Furore. Drei im positiven Sinne, der TSV Röthlein leider im negativen. Denn nach acht Partien haben die Schützlinge von Trainer Klaus Keller nach wie vor lumpige drei Punkte auf den Konto und warten weiter auf den ersten Sieg.
Das Unentschieden in Fuchsstadt jüngst relativierte sich durch die "Fuschter" Heimniederlage gegen Bad Kissingen, das den Röthleinern die Rote Laterne aufdrückte - ausgerechnet vor dem direkten Duell in der Saalestadt. Ende September verlor der TSV daheim gegen Schönau-Wegfurt. Die vom Leid geplagten Rhöner, deren Platz von Wildschweinen umgegraben wurde und deren Punkte vom Sieg gegen Unterspiesheim weg sind. Ansonsten wäre die Mannschaft von Trainer Michael Rott nun Erster - was unglaublich ist angesichts des Durchmarsches des Vereins in den letzten Jahren von ganz unten.
Bei Waldberg und Großbardorf II bestreitet der FC nun zwei echte Derbykracher. Ebenfalls im Oktober ein Gegner: Die zuletzt eher talwärts fahrenden Eßlebener. Gegen Unterspiesheim setzte der Verein den noch gesperrten Rostislav Antl ein, der in Sennfeld bei der bislang einzigen echten Niederlage Rot sah. Die SG Franken wiederum kassierte gegen Großbardorf II die bislang einzige Niederlage und strauchelte zuletzt beinahe auch in Unterpleichfeld. Den Sennfeldern in Nacken sitzt der TSV Bad Königshofen, in Eßleben zuletzt siegreich und gegen Knetzgau sowie in Fuchsstadt im Oktober mit Krachern.

01.09.2008  www.swsportwoche.de 

Wie stark sind die Sennfelder? 


Dominik Barth von der SG Sennfeld gegen den Unterspiesheimer Sven Gehring. Beide Aufsteiger aus dem Landkreis Schweinfurt starteten recht unterschiedlich in die neue Saison.

SG Franken führt mit Königshofen die Bezirksliga an

Drei Neulinge sorgen für ganz schön Furore in der Bezirksliga 2, die nach dem Nichtantritt des TSV Jahn Urspringen heuer ja mit nur 15 teams ins Rennen geht. Nach sechs Spieltagen stehen die bislang überragenden Bad Königshofener (Meister in der Rhön) und die Sennfelder (Meister im Raum Schweinfurt / Haßberge) gemeinsam und souverän an der Spitze vor dem Meisterschaftsfavoriten aus Knetzgau. Beide siegten ausnahmslos, außer im direkten aufeinandertreffen, das mit einem 3:3 endete. Zuletzt gewann Sennfeld in Güntersleben bei einem weiteren Neuling und Bad Königshofen in Thulba. Die Sennfelder fertigten zudam im Pokal den höherklassigen FC Gerolzhofen gleich mit 6:0 ab und belohnten sich dafür mit dem Derby im Viertelfinale gegen Nachbar TSV Gochsheim. Diese Partie fand jedoch nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe statt. Sennfelds Trainer Mathias Schlotter will noch ein paar Partien abwarten, ehe er vielleicht den Kurs korrigiert und neue Ziele ausgibt.
Zwei andere Aufsteiger aus dem Landkreis Schweinfurt hängen dagegen derzeit ein wenig durch. Die Unterspiesheimer starteten mit drei Niederlagen, darunter denen aber in Sennfeld und Bad Königshofen. Doch ausgerechnet einen Tag vor dem 60. Geburtstag von Train er Peter Herrmann folgte evtl. die Wende mit dem Auswärtssieg beim TSV Röthlein.
Der kam als Vizemeister hinter Unterspiesheim ja erst über die Relegation in die Bezirksliga und hat sich dort noch nicht so recht aklimatisiert. Lediglich das Remis in Unterpleichfeld darf als Erfolg gewertet werden. Bei dem bislang nur einem Punkt ist es sicherlich nur ein kleiner Trost, dass mit dem FC Bad Kissingen der Absteiger aus der BOL noch auf Zähler wartet und vom einem Durchreichen bedroht ist.

07.08.2008  www.mainpost.de / Anstoß

Spannende Premiere


So wie hier will der Unterspiesheimer Sebastian Nunn (links) auch den Gegenspielern in der Bezirksliga davon sprinten

DJK Unterspiesheim vertraut auf Trainer Herrmann

Spannende Premiere: Erstmals spielt die DJK in der Bezirksliga. In ihrer fünften Kreisliga-Saison machten Brendler, Nunn & Co. ihr Meisterstück, das mit zehn Siegen zum Schluss imponierend ausfiel. Trainer Peter Herrmann ist stolz, dass die Jungs dem Riesendruck stand gehalten haben. Für den Erfolgscoach war es schon der siebte Titel und vielleicht der schönste. „Denn das ganze Dorf stand hinter der Mannschaft wo gibt es das sonst noch?" Der 60-jährige Trainerfuchs geht mit einem guten Gefühl in die Bezirksliga. Herrmann ist keiner, der kleinmütig vom Klassenerhalt redet. „Das Potenzial für einen Rang zwischen acht und zwölf ist vorhanden.“ Der DJK-Coach baut vor allem auf sein starkes Mittelfeld, wo Sebastian Nunn und Andreas Brendler das Spiel prägen sollen. Brendler glänzte auch als Vollstrecker und kam ebenso wie Thomas Schanz 2OO7/2008 auf 19 Saisontreffer. Treffsicher auch die zweite Spitze Sven Gehring mit 15 Toren. Während es im Angriff mit Routinier Andre Hofmann und dem ungestümen Youngster Johannes Nunn beste Alternativen gibt, könnte es im Abwehrbereich eng werden. Ein schwerer Schlag ist der Ausfall des Abwehrrecken Sylvester Gawron, der beruflich verhindert ist. Auch mit Jens Seufert (Kreuzbandriss) und Mittelfeld-Abräumer Sebastian Brendler fehlen in der ersten Halbserie wichtige Defensivspieler. Dagegen steht mit Mario Pfriem ein Stammspieler vor dem Comeback. Herrmann hätte gerne die ausschließlich aus Spiesheirnern bestehende Mannschaft mit ein bis zwei erfahrenen Neuen stabilisiert, doch keiner hatte Interesse - bis auf Neubürger Nico Angermüller aus Thüringen. In Spiesheim vertraut man vor allem auf den Trainer als Steuermann durch die unbekannte Liga. Und der sagt selbstbewusst: „Wir wollen uns nicht verstecken und den Gegnern unser Spiel aufdrängen. Auch gegen Spitzenteams kannst du mit der richtigen Taktik etwas ausrichten.


08.08.2008  www.mainpost.de

Den Fußballern des SV DJK Unterspiesheim viel Erfolg beim Start in die Bezirksliga


Hintere Reihe: Kapitän Sebastian Nunn, Thomas Schanz, Sebastian Friedl, Swen Gehring, Thomas Engert, Johannes Nunn, Michael Köberlein, Sebastian Mai ; Mittlere Reihe: Abteilungsleiter Stefan Köberlein, Jens Seufert, Mario Pfriem, Erwin Lehr, Daniel Friedrich, Christian Bönig, Trainer Peter Herrmann, Trikotsponsor Matthias Blattner ; Vordere Reihe: Wolfgang Fuchsberger, Florian Blattner, Andreas Brendler, Norbert Scherpf, René Seufert, Torsten Reiher, Sebastian Brendler, Nico Angermüller, Volker Erich

Am Sonntag, 10. August, startet der SV DJK Unterspiesheim um 15 Uhr mit einem Heimspiel gegen die DJK Schwebenried in das Abenteuer Bezirksliga. Doch so spürbar die Euphorie über den Aufstieg in Unterspiesheim auch ist, plagen Meistertrainer Peter Herrmann kurz vor Beginn der Runde auch Sorgen. Vor allem Verletzungen erschwerten die Vorbereitung, auch war immer wieder mal ein Urlauber zu ersetzen. "Ich hätte die Mannschaft auch auswürfeln können", witzelt der Coach.

Und zum Saisonauftakt hat sich die Lage im Personalsektor nicht wirklich entspannt. Neuzugang Nico Angermüller hat sich am vergangenen Montag beim Training einen Muskelfaserriss zugezogen und fällt mindestens 14 Tage lang aus. Sebastian Brendler, ein typischer "Sechser" vor der Abwehr, fehlt dem Team durch einen schulischen Aufenthalt in Schweden für die ersten drei Spiele. Mario Pfriem schlägt sich immer noch mit Meniskusproblemen herum.
Auch Sylvester Gawron, Routinier mit Bezirksliga-Erfahrung, kann seinem Trainer derzeit wenig helfen. Für ihn steht noch eine ärztliche Untersuchung an, so Herrmann, und ab Oktober müsse Gawron ohnehin dienstlich nach Lübeck. Zu allem Überfluss verletzte sich beim Toto-Pokal in Grettstadt auch noch Thomas Schanz am Meniskus und wurde bereits operiert. "Er ist einer der wichtigsten Spieler. der auch mal da hingeht, wo es weh tut“, sagt Herrmann und ist dennoch froh, dass sich erste Vermutungen auf eine Kreuzbandverletzung nicht bestätigt haben.
„Langsam“, so fährt Herrmann fort, „wird es vom Spielerpotential her eng. Da darf nicht mehr so arg viel passieren. Zwar stehen einige gute Nachwuchsspieler bereit, doch die ins kalte Wasser zu werfen, birgt Risiken. Denn auf die Unterspiesheimer wartet ein schweres Auftaktprogramm. Nach Schwebenried kommen Sennfeld, Bad Königshofen und RöthIein schwere Gegner, und alle haben Heimrecht. Kein Wunder, wenn Herrmann die Devise ausgibt: "Am Sonntag müssen wir gewinnen."
Und der Trainer ist zuversichtlich. Weiß er doch schließlich um die Qualitäten von Sebastian Nunn und Andreas Brendler im Mittelfeld. „Auf die Beiden müssen wir unser Spiel aufbauen“, so Herrmann. Zwar gebe es, so räumt der Trainerfuchs ein, noch Defizite bei seiner Truppe. „Geistig sind wir noch nicht in der Bezirksliga angekommen“, meint er. Dort gehe alles viel schneller als in der Kreisliga, seine Spieler müssten noch mehr Aggressivität lernen.
Doch der Zusammenhalt stimmt. Alle Spieler bis auf einen kommen aus Ober- oder Unterspiesheim, sagt Herrmann nicht ohne Stolz. Das sei selten in der Bezirksliga. Auch die Zuschauer identifizieren sich mit ihrer Mannschaft, begleiten sie zahlreich zu Auswärtsspielen und schwimmen gemeinsam mit ihren Kickern noch Immer auf einer Welle der Aufstiegs-Euphorie. Dass es aber nicht so weitergehen wird, wie in der vom Erfolgverwöhnten Meistersaison, ist dem Trainer trotz allem Optimismus klar. "Wir müssen uns auch wieder ans Verlieren gewöhnen", orakelt er: „Dann zeigt sich der Charakter der Mannschaft.

www.mainsports.de / 08.08.2008

 



 

© SV DJK Unterspiesheim, 28.02.2016