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Saison 2008/2009 - Bezirksliga Unterfranken 2
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So |
24.05. |
15:00 |
FC Fuchsstadt |
- |
SV DJK Unterspiesheim |
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3:3 |
Na also - nun auch theoretisch nicht mehr "absteigbar".
Der FC Fuchsstadt kann zu Hause nicht mehr gewinnen. Gegen Unterspiesheim
sprang aber zumindest ein Zähler heraus. „Den Gästen merkte man an, dass sie den
einen Zähler zum Klassenerhalt unbedingt wollten“, sagte Fuchsstadts
Pressesprecher Willibald Kippes.
Wie so oft in dieser Saison trauerte die Heim-Elf ihren vielen vergebenen
Chancen hinterher. Die Gäste versteckten sich aber zu keinem Zeitpunkt und
verdienten sich am Ende das Remis. Kurz vor der Pause spielte Nicolai Wolf einen
schönen Pass, den Szymon Dynia cool verwertete.
Nach dem Wechsel gab Unterspiesheim Gas und kam zum Ausgleich (49.). Dann
nahm Thomas Schanz einen langen Ball aus der eigenen Hälfte auf und spitzelte
die Kugel an FC-Torwart Marc Rösler vorbei sogar zum 1:2. Nun waren die Füchse
gefordert – und reagierten schnell. In der 70. Minute konnte der gegnerische
Keeper einen Schuss von Tobias Stöth nicht festhalten und Florian Heller war zur
Stelle. Der Torjäger schaltete auch am schnellsten, als ein Simon-Bolz-Schuss
nach vorne abgewehrt wurde (78.). In den verbleibenden Minuten machten die Gäste
Tempo. Dies nutzte Fuchsstadt zu einem gefährlichen Konter, doch bei einer
3:1-Situation lief ein Angreifer ins Abseits. „Das darf nicht passieren“,
lautete der Kommentar von Kippes. Die Strafe folgte auf dem Fuße. SV-Spielmacher
Andreas Brendler zog aus 16 Metern ab und der Ball schlug unhaltbar ein. Damit
hatte Unterspiesheim den angestrebten Zähler und ließ in den letzten Minuten
nichts mehr anbrennen.
Tore: 1:0 Szymon Dynia (40.), 1:1 Dieter Pfriem (49.), 1:2 Thomas Schanz
(58.), 2:2, 3:2 Florian Heller (70., 78.), 3:3 Andreas Brendler (83.).
Die weiteren Begegnungen
TSV Unterpleichfeld – FC Schönau-Wegfurt 0:0.
Aufgrund einer Nullnummer muss der TSV Unterpleichfeld weiter um den
Klassenerhalt zittern. Dabei trat die Elf von Trainer Georg Pataky durchaus
couragiert auf. Lediglich Tore wollten trotz bester Möglichkeiten nicht
gelingen. Bereits nach einer Minute forderten die Unterpleichfelder vergeblich
Elfmeter nach einem Foul des FC-Torwarts an Florian Reusch. Danach entwickelte
sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Als die Gäste in
der Schlussviertelstunde mit ihrem Kräften am Ende waren, bekamen die Hausherren
ein klares Übergewicht, doch nachdem Philipp Eckart sechs Minuten vor Ende nur
die Latte traf, blieb es beim Unentschieden.
TSV Eßleben – TSV Großbardorf II 4:2 (2:2).
„Wir haben die ersten 30 Minuten total verschlafen. Da kannst du im
Vorfeld warnen und sagen, dass die Abwehr erst einmal sicher stehen muss. Aber
was passiert dann? Du liegst nach fünf Minuten mit 0:2 hinten“, ärgerte sich
Großbardorfs Spielertrainer Stefan Mühlfeld nach dem 2:4 beim
Abstiegskandidaten. Positiv merkte Mühlfeld aber an, dass seine Schützlinge
danach nicht aufgaben und sich allmählich wieder ins Spiel zurückkämpften. Die
letzten 15 Minuten vor dem Wechsel dominierte das Mühlfeld-Team eindeutig das
Geschehen und egalisierte die Führung der Platzherren. „In der zweiten Halbzeit
waren wir überlegen, brachten aber das Leder nicht mehr ins Tor“, tadelte
Mühlfeld.
Tore: 1:0 Daniel Vollmuth (2.), 2:0 Dominik Tatsch (5.), 2:1 Robin Keiner (35.),
2:2 Johannes Volkmar (44.), 3:2 Daniel Vollmuth (73.), 4:2 Julian Zink (80.).
FC 06 Bad Kissingen – TSV Bad Königshofen 4:1 (1:1)
Der FC 06 Bad Kissingen ließ sich auch vom souveränen Meister aus
Königshofen nicht von seinem Vormarsch in Richtung Klassenerhalt abhalten. Den
Relegationsplatz hat die Graumann-Elf jetzt schon sicher. Nun geht es am letzten
Spieltag darum, auch diesen noch zu verlassen.
Bei einem Sieg in Unterspiesheim bleibt Kissingen auf alle Fälle in der
Bezirksliga. Denn parallel spielen Unterpleichfeld und Güntersleben
gegeneinander, eine dieser beiden Mannschaften würden dann sicher hinter den FC
06 rutschen. „Was die Mannschaft in den letzten Spielen und auch heute
abgeliefert hat, spricht eine deutliche Sprache. Die Mannschaft hat viel dazu
gelernt und auch heute absolut verdient gewonnen“, lautete das Resümee von Bad
Kissingens Trainer Rainer Graumann.
Die Kissinger begannen stark und gingen in der 22. Minute gegen die in
Bestbesetzung angetretenen Gäste in Führung. Abwehrchef Matthias Drescher
steckte schön für Benjamin Freund durch, der zum 1:0 vollendete. In der
Folgezeit sahen die Zuschauer ein Spiel auf Augenhöhe. Seine Klasse zeigte der
Meister in der 43. Minute. Nach Zuspiel von Julian Grell war Alexander Sarwanidi
zur Stelle und glich aus.
Bad Kissingen war aber keinesfalls geschockt, sondern schlug postwendend zurück.
Nach einem wunderbaren Spielzug bediente Markus Geis den mitgelaufenen Philipp
Sauermann, der sein Team mit 2:1 in Führung brachte. Damit aber nicht genug,
kurz darauf war Philipp Sauermann wieder zur Stelle und es stand 3:1.
So leicht wollte sich Bad Königshofen dann doch wieder nicht geschlagen geben.
Als Julian Grell abzog, sahen viele schon das 3:2, doch mit einer akrobatischen
Einlage rettete Teufelskerl Jörg Schaffelhofer im Tor des FC 06. In der 78.
Minute sorgte der überragende Abwehrorganisator Matthias Drescher für die
Entscheidung. Gegen seinen Freistoß war kein Kraut gewachsen, das bedeute den
völlig verdienten 4:1-Endstand. Und hielt die Bad Kissinger Hoffnungen endgültig
am Leben.
Tore: 1:0 Benjamin Freund (22.), 1:1 Alexander Sarwanidi (43.), 2:1, 3:1 Philipp
Sauermann (62., 68.), 4:1 Matthias Drescher.
TSV Knetzgau – TSV Güntersleben 5:0 (2:0).
Knetzgau hat nach einem furiosen 5:0 gegen Güntersleben Platz zwei sicher.
150 Zuschauer sahen von Beginn an hochüberlegene Hausherren, gegen die
Güntersleben trotz doppelten Abwehrriegels chancenlos war. Markus Maas eröffnete
in der 21. Minute den Torreigen, Daniel Greul erhöhte vier Minuten vor dem
Seitenwechsel. Spätestens, als Moritz Bergen kurz nach Wiederbeginn den dritten
Treffer erzielt hatte (49.), war die Partie entschieden. Das Saisonfinale beim
Ex-Verfolger Großbardorf II kann Knetzgau beruhigt angehen.
Tore: 1:0 Markus Maas (21.), 2:0 Daniel Greul (41.), 3:0 Moritz Bergen (49.),
4:0 Jonas Schmitt (72.), 5:0 Sebastian Warmuth (80.).
SG Sennfeld – TSV Röthlein 3:3 (1:1).
Im bedeutungslosen Derby gegen Röthlein blieb die SGS nach flottem Hin und
Her zwar zum fünften Mal in Folge sieglos, wendete aber in den Schlussminuten
wenigstens noch eine peinliche Heimniederlage ab. Aufreger des Tages war die
rote Karte für Sennfelds Dirk Seufert, wahrscheinlich wegen groben Foulspiels.
Der erst 16-jährige Schiedsrichter Sebastian Cornely verweigerte nach
Spielschluss jede Erklärung, was SGS-Coach Mathias Schlotter auf die Palme
brachte.
Tore: 0:1 Patrick Wegner (23.), 1:1 Dirk Seufert (27.), 1:2 Christian Friedrich
(65.), 1:3 Thomas Ludwig (80.), 2:3 Dominik Barth (88.), 3:3 Marco Berthold
(90.).
Rot: Dirk Seufert (Sennfeld, 85., grobes Foulspiel).
DJK Waldberg – FC Thulba 3:3 (1:1).
Die DJK Waldberg hat dem FC Thulba die letzte Hoffnung auf den Klassenerhalt
genommen. Nach dem 3:3-Unentschieden müssen die Frankonen sich für die neue
Saison mit der Kreisliga anfreunden. Zwar zeigte der FC großen Willen und holte
ein zwischenzeitliches 1:3 auf, doch am Ende fehlte das letzte Quäntchen Glück.
Im letzten Heimspiel von Waldbergs langjährigem Coach Gerd Raab zeigten die
Gäste vom Start weg, dass sie ihre Chance am Leben halten wollten: Tim Manger
schoss sie in Führung (12.). Der Rückstand wirkte auf die Raab-Mannen wie ein
Weckruf. Nur zwei Minuten später konnte Thorsten Ziegler per Strafstoß zum 1:1
ausgleichen. Nach dem Wechsel zeigten die Waldberger, dass sie ihrem scheidenden
Trainer einen schönen Abschied vom eigenen Publikum bieten wollten. Direkt nach
Wiederanpfiff erzielte Mirko Kleinhenz die Führung, Maximilian Köth erhöhte auf
3:1.
Tore: 0:1 Tim Manger (12.), 1:1 Thorsten Ziegler (14., Foulelfmeter), 2:1 Mirko
Kleinhenz (46.), 3:1 Maximilian Köth (59.), 3:2, 3:3 Tim Manger (63., 80.).
Rot: Mirko Kleinhenz (DJK, Tätlichkeit, 84.).
Torjäger Bezirksliga 2 :
19 Tore: Florian Heller (FC Fuchsstadt), Manuel Oertel (TSV Unterpleichfeld).
18 Tore: Alexander Sarwanidi (FC Bad Königshofen).
17 Tore: Dirk Seufert (SG Sennfeld).
15 Tore: René Knop (TSV Knetzgau), Dominik Barth (SG Sennfeld), Tim Manger (FC
Thulba), Andreas Brendler, Sebastian Nunn (beide SV-DJK Unterspiesheim).
Vorberichte
DJK Waldberg – FC Thulba
Nur mit einem Sieg behält der FC Thulba (14./22 Punkte) die theoretische
Chance auf den Klassenerhalt. „Wir müssen erst einmal unsere Hausaufgaben
machen, bevor wir auf die anderen schauen“, redet Thulbas Abteilungsleiter Bernd
Ließ auch nicht lange um den heißen Brei. Hoffnung macht die zuletzt gezeigte
Leistung gegen Unterpleichfeld, als die Gerlach-Elf vor allem in der ersten
Hälfte sehr guten Fußball spielte. Ähnlich stark muss der FC Thulba auch in
Waldberg (8./37) auftreten, sollen am Ende drei Zähler mehr auf dem Konto
stehen. Personell wird die gleiche Mannschaft wie gegen Unterpleichfeld
auflaufen. Der Trainer selbst wird aufgrund eines Muskelfaserrisses das Spiel
nur von außen lenken. Im Angriff ruhen die Hoffnungen auf dem zu alter Form
findenden Tim Manger. Stephan Weigand soll wie zuletzt im Mittelfeld die Fäden
ziehen und zusammen mit Benjamin Schlusche auch für Torgefahr sorgen. Gut drauf
ist auch Keeper Daniel Neder, der mit Christian Kolb einen erfahrenen Abwehrchef
vor sich hat.
Mit dem Auswärtssieg in Unterspiesheim zeigte die Raab-Elf, dass die Saison für
sie noch nicht vorbei ist. Auch gegen den FC Thulba werden Thorsten Ziegler und
Co bestimmt noch einmal richtig Gas geben.
FC 06 Bad Kissingen – TSV Bad Königshofen
Am spielfreien Wochenende konnte sich Rainer Graumann, Spielertrainer des FC
06 Bad Kissingen (13./26), ein Bild vom neuen Meister TSV Bad Königshofen
(1./63) machen. „Wir haben uns durch die letzten Spiele in eine gute Position
gebracht und die wollen wir ausnutzen. Es ist für uns das nächste Endspiel und
auch dass wollen wir gewinnen“, fordert Graumann. Er selbst glaubt nicht, dass
Bad Königshofen mit angezogener Handbremse aufläuft. „Die werden sich bestimmt
als guter Meister präsentieren wollen.“ Gelingt es den Gastgebern, an die
Leistung im Sennfeld-Spiel anzuknüpfen, ist sicher eine Überraschung möglich.
Mit Bernd Jäger ist ein erfahrener Spieler weiter gesperrt und auch Andreas Muth
wird beruflich bedingt fehlen. So wie es aussieht, wird Graumann mit der
Sennfeld-Elf beginnen. Toll in Form ist Benjamin Freund, der gegen Sennfeld vier
Mal traf. Neben ihm sticht aber vor allem die Defensive, angefangen mit Keeper
Jörg Schaffelhofer, über Abwehrchef Matthias Drescher und die beiden Manndecker
Manuel Meinz und Manuel Seufert heraus.
Auf sie wartet auch gegen Bad Königshofen wieder Schwerstarbeit, taucht dort mit
Julian Grell doch ein Angreifer auf, der schon im Blickfeld des TSV Großbardorf
steht.
FC Fuchsstadt – SV DJK Unterspiesheim
Nachdem in Bad Königshofen die tolle Auswärtsserie gerissen ist, möchte der
FC Fuchsstadt (7./38) endlich auch den Fluch des „Nicht-Gewinnens“ auf dem
heimischen Gelände beenden. „Ganz klar, wir wollen unser letztes Heimspiel
erfolgreich gestalten“, macht Fuchsstadts verletzter Trainer Martin Halbig kein
Geheimnis aus seinem Wunsch. Mit Rückkehrer Andreas Luxem ist der Kader
weitestgehend komplett.
Völlig ohne Druck kann auch der Aufsteiger aus Unterspiesheim (9./32) auflaufen,
auch wenn er theoretisch noch einen Zähler zum Klassenerhalt benötigt.
Bezirksliga-Stenogramm:
TSV Knetzgau
Zwei Zähler braucht der TSV Knetzgau noch, um ganz sicher den
Relegationsplatz zu halten. Im letzten Heimspiel der Saison gegen den TSV
Güntersleben soll gleich der erste Matchball verwandelt werden. Auf ein
„Endspiel“ zum Saisonfinale beim Dritten TSV Großbardorf II hat niemand Lust. Da
Güntersleben noch nicht ganz gesichert ist, rechnet Knetzgaus Trainer Theo
Pottler mit einer schweren Aufgabe: „Wir brauchen Geduld.“ Bis auf Stefan Wolff
ist alles an Bord.
DJK Unterspiesheim
Beim Aufsteiger geht nach sechs sieglosen Auftritten in Folge die Angst um,
denn es fehlt immer noch ein Punkt zum sicheren Klassenerhalt – und das drohende
„Endspiel“ um Platz zwölf zum Saisonfinale gegen den FC Bad Kissingen rückt
immer näher. Es sei denn, die DJK kommt in Fuchsstadt um eine Niederlage herum
oder die Kissinger schaffen gegen Meister Bad Königshofen keinen Sieg. Das
größte Problem von DJK-Coach Peter Herrmann: der Kräfteverschleiß.
TSV Eßleben
Alles ist noch drin für Eßleben: Klassenerhalt, Relegation, Abstieg.
Theoretisch kann ein Sieg gegen Großbardorf II schon reichen, wenn Bad Kissingen
gegen Bad Königshofen verliert. TSV-Trainer Dominik Ruh will sich trotzdem auf
keine Rechnereien einlassen: „Wir spielen auf Sieg. Da wir alles in eigener Hand
haben, wollen wir alles auch in eigener Hand behalten.“ Personell gibt es keine
Probleme.
Reserve A-Klasse SW-3
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So |
24.05. |
15:00 |
SC Weyer |
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SV DJK Unterspiesheim II |
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0:10 |
Bericht by "AZ"
Auch im nächsten Jahr wieder A-Klassenfußball in Unterspiesheim
Endlich!!! Bereits einen Spieltag vor Saisonende konnte die Reserve mit
einem glatten 10:0-Sieg über Weyer den Nichtabstieg besiegeln.
Erlösend war natürlich kurz nach dem Schlusspfiff das Ergebnis aus
Untereuerheim. Durch die Mönchstockheimer Niederlage spielt Unterspiesheim auch
im nächsten Jahr wieder A-Klasse. Die Bemühungen und der unbeschreibliche
Zusammenhalt der letzten Wochen haben sich glücklicherweise ausgezahlt. Jeder
stellte sich voll in den Dienst der DJK, was besonders lobenswert zu erwähnen
ist. Obwohl jeder mit drei Punkten beim Gastspiel in Weyer rechnete, warnte
Spielertrainer Friedl vor Überheblichkeit und Leichtigkeit. Konzentriert ging
man somit in das Match. Es dauerte relativ lange bis die DJK zu ihrem ersten Tor
kam. Zur Halbzeit konnte man dann allerdings auf 4:0 erhöhen. Dadurch war die
Partie bei sommerlichen 28 Grad schon fast gelaufen. Die Reserve zeigte an
diesem Sonntag nicht ihr bestes Spiel, was unter anderem auch an dem kurzen
Platz in Weyer lag. Konditionell und spielerisch überlegen kam es dann aber doch
zu dem einen oder anderen sehenswerten Spielzug. Allein der Heimkeeper vom SC
Weyer konnte eine höhere Niederlage verhindern. Im Tor der DJK stand diesmal der
noch ledige Torsten Reiher, der nur zweimal eingreifen musste. Erfreulich war
auch, dass der langzeitverletzte Seufert J. sein Comeback verletzungsfrei
überstand. ?"In der nächsten Saison greife ich wieder voll an", so Seufert nach
dem Schlusspfiff. Nachdem auch die erste Mannschaft ihren Klassenerhalt in
Fuchsstadt perfekt gemacht hatte, ging es per Autokorse in Richtung Heimat, wo
schon das eine oder andere Nichtabstiegshefe wartete. Bemerkenswert: Die DJK
holte 21 ihrer 24 Punkte in der Rückrunde und könnte somit im Rahmen der
Kick-ticker Abstimmung die Mannschaft
des Monats werden. Da einige Spieler aus beruflichen und privaten Gründen am
letzten Spieltag (der auf einen Samstag fällt) verhindert sind, kommen hier
nochmals alle restlichen Akteure zum Einsatz. Im Anschluss an die Begegnungen
gegen Dürrfeld und Bad Kissingen finden dann die offiziellen
Nichtabstiegsfeierlichkeiten statt.
Tore: 0:1 Markus Ebert (12.), 0:2 Sven Gehring (25.), 0:3, 0:4 Thomas Wiehl
(38., 40.), 0:5 Sven Gehring (55.), 0:6 Daniel Friedrich (59.), 0:7 Rene Seufert
(69.), 0:8 Erwin Lehr (81.), 0:9 Sven Gehring (84.), 0:10 Rene Seufert (87.).
Besonderes Vorkommnis: Manuel Königer (Weyer) hält Foulelfmeter von Markus Ebert
(75.).
So spielte die DJK: Reiher - Misselwitz, Blattner (53. Köhler), Friedl - Ebert
(73. Lehr), Bönig, Seufert J. (53. Köberlein), Friedrich, Wiehl - Gehring,
Seufert R.
Die weiteren Begegnungen
DJK Dürrfeld – DJK Traustadt 1:2 (0:1).
Tore: 0:1 Tobias Weinbeer (25.), 1:1 Thomas Röthel (48.), 1:2 Michael
Kieshauer (90.+2).
SV Untereuerheim – SV Mönchstockheim 4:2 (1:1).
Tore: 0:1 Tobias Helbig (15.), 1:1 Maximilian Köhler (30.), 2:1, 3:1 Egon
Drechsler (50., 70.), 4:1 Florian Schwarz (75.), 4:2 Christian Knetzger (85.).
DJK Hirschfeld – FV Dingolshausen 7:2 (4:1).
Tore: 1:0 Manuel Wächter (4.), 2:0 Yannik Lutz (24.), 3:0 Werner Lutz (28.),
4:0 Aladin Hamzic (34.), 4:1 Dominik Seufert (43.), 5:1 Yannik Lutz (61.), 6:1
Michel Knaup (64.), 7:1 Aladin Hamzic (81.), 7:2 Dominik Seufert (82.).
TSV Grettstadt – FV Sulzheim 5:2 (3:0).
Tore: 1:0 Dominik Bauer (8.), 2:0 Alexander Münich (13.), 3:0 Dominik Bauer
(26.), 4:0 Alexander Münich (56.), 5:0 Wojtek Mainka (68.), 5:1, 5:2 Karlheinz
Spitzner (76., 84.).
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