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Spielberichte
Die Machmaduu traten inkognito als „Restefest“ (Benny, Thomas, Sebastian, Tina) an und obwohl das Wetter nicht sehr vielversprechend war, starteten wir bei ca. 17 °C in den Turniertag. Gespielt wurden immer zwei Sätze bis zehn Punkte und es spielten insgesamt 10 Mannschaften in zwei Gruppen aufgeteilt. Nach der Vorrunde verpassten wir leider knapp den Einstieg in den Kampf um die Plätze 1 bis 4 und konnten letztendlich dann den 6. Platz für uns sichern. Wir danken auch unseren Fans die uns vom Spielfeldrand angefeuert haben und den Ausrichtern von Obereuerheim für ein gelungenes Turnier, es hat viel Spaß gemacht!
Hesselbach war sehr zeitig bei uns in der Halle und wollte wohl mit
Kaffee und Kuchen versuchen uns zu irritieren. Doch wir konzentrierten uns
auf die bevorstehende Aufgabe, denn nur ein 3 :0 kam in Frage. Nach den
Netzaufbau trudelten sogar schon die ersten Fan's ein und es ging gleich
voll zur Sache. Beim Einspielen und dem anschließenden Einschlagen musste
wohl Hesselbach erkennen, dass das an diesen Abend wohl nix werden wird. Die
Unterschiede waren viel zu groß und die Vorteile lagen klar bei uns.
1. Satz Angefangen hatten unsere 2 Steffi's als Stellerinnen, Thomas und Uwe
als Außenangreifer und Heiko und Torsten als Mittelblocker. Hans war Schiri
und Jürgen unser Hauptschreiberling. Nach dem wir Hesselbach gleich den
Aufschlag abgenommen hatten und eine Aufschlagserie und wunderschöne
Angriffe durchzogen, war Hesselbach so schwindlig gespielt das der Satz auch
nur wenige Minuten dauerte und wir 25 :10 gewinnen konnten.
2. Satz Christine kam für Steffi Lenhard und Hans kam für Torsten. Torsten
ging dann auch gleich auf den Bock und blieb bis zum Schluss als Schiri
oben. Viel gibts nicht zu erzählen. Hesselbach gewohnt schwach in der
Abwehr und wir weiter zu Überlegen. Doch wie's immer wieder vorkommt in
jedem Spiel so auch in diesem, sind einige unkonzentrierte Aktionen einiger
Spieler und Spielerinnen in unserer Abwehr. Der Gegner nutzte seine wenigen
Möglichkeiten etwas besser, im Vergleich zum ersten Satz, und kam damit
besser ins Spiel. Spielstand 25 :15
3. Satz Steffi Krotter musste das Feld räumen und Steffi Lenhard kam
wieder. Der 3. Satz fast eine Kopie des 2. Satzes. Erstaunlich war nur, dass
wir nach einer klaren 22 : 5 Führung, uns wohl schon im 7. Volleyballhimmel
glaubten. 10 Punkte in Folge konnte nun Hesselbach aufholen und nur ein
Eigenfehler stoppte diese Serie. Wenn der Fehler nicht passiert wäre, wäre
es wohl noch mal eng geworden, denn wir hatten bis dorthin kein Gegenmittel
gefunden die Fehler abzustellen. Auch die wieder zahlreichen Zuschauer
konnten es kaum glauben. Am Ende ging der Satz aber doch souverän mit 25 :
17 an uns.
Es war dennoch ein schön anzuschauendes Spiel und Hesselbach blieb noch zu
2 Trainingssätzen und zur anschließenden Brotzeit. Wobei dann auch der
Kaffe und Kuchen zum Einsatz kam.
Die Machmaduu's bedanken recht herzlich für die zahlreiche Unterstützung
und die gute Brotzeit von Manu u. Katrin.
Wir hatten am 25.01. die Mannschaft vom Walther Rathenau Gymnasium (WRG)
bei uns zu Gast. Im Training vor dem Spieltag meinte noch einer unserer
Mitspieler, dass diese Mannschaft aus Lehrern bestehen würde. Umso
überraschter waren wir, als wir die jüngsten Lehrer, die wir jemals gesehen
hatten, oder eben eine Gruppe Jugendlicher, begrüßen konnten. Eindrucksvoll
mussten wir auch feststellen, dass in der Mannschaft des WRG zwei Spieler aus
der Bezirksligamannschaft der SG Eltmann spielten. Das hat bei dem einen oder
anderen Spieler sicher schon Respekt durchblicken lassen.
Schon beim Einspielen konnte man Unterschiede zwischen den Mannschaften
entdecken. Die Mannschaft des WRG spielte sich recht „einfach“ ein, ohne
sonderlich auf die Technik zu achten. Die Machmaduus gingen da wesentlich
konzentrierter zur Sache. Beim Einschlagen konnten wir aber schon die
Schwerpunkte beim gegnerischen Angriff ausmachen, welche eindeutig auf den
beiden Eltmannspielern lag. Allerdings ist es immer wieder interessant zu
sehen, wie ein Spieler einen Ball kurz hinter bzw. auf die 3m-Linie
schmettert. Aber wie sagt man so schön: Einzelspieler machen keine Mannschaft.
Wir spielten im ersten Satz mit den beiden Steffi´s als Stellerinnen, Torsten
und Heiko in der Mitte , Uwe H. und Thomas als Außenangreifer und mit dem
bisherigen Spielsystem. Man kann klar sagen, dass wir von Anfang an super in
das Spiel gefunden hatten. Auch wurde dem gegnerischen Hauptangriff recht
schnell der Zahn gezogen nachdem dieser 3x in Folge, mit direktem Punktgewinn
für uns, am Block scheiterte. Durch viele eigene verschlagene Aufschläge haben
wir sogar dem Gegner noch mindestens 4 Punkte geschenkt. Allerdings haben wir
die verschlagenen Aufschläge des WRG auch dankend angenommen. Die vielen
Kommentare des generischen Kapitäns trugen auch nicht zur Sicherheit seiner
Mitspieler bei und somit ging der Satz folgerichtig und ohne Gefahr mit 25:13
ganz klar an uns.
Im zweiten Satz schlug dann das Wechselroulette auf den Außenpositionen zu, da
Uwe schon vor dem ersten Satz angekündigt hat, dass heute versucht wird, jeden
Spieler einzusetzen, um die Trainingsbeteiligung auch zu honorieren. Also
tauschte Uwe mit Hans und Thomas mit Markus. Es änderten sich aber nur die
Personen, welche die Punkte machten und der Gegner konnte uns eigentlich
nichts entgegensetzen. Wenn bei uns die Annahme gut auf die Stellerinnen
gespielt wurde, dann klingelte es auch meistens im gegnerischen Feld, wobei
wir nicht nur die Bälle mit guten Angriffen versenkten, sondern auch sehr
erfolgreich Lobs einsetzten. Dies gelang uns eigentlich in jedem Satz. Der
zweite Satz war genauso schnell wieder vorbei wie der Erste und so konnten wir
mit einem erneuten 25:13 und einem 2:0 Satzverhältnis in den dritten Satz
gehen.
Und wieder tauschten wir durch und Torsten wurde durch Thomas ersetzt. Ob wir
Thomas mit dem Mittelblock einen Gefallen getan haben, darüber kann diskutiert
werden, da Thomas am liebsten die Außenposition besetzt. Trotzdem kamen wir
auch im dritten Satz gut ins Spiel und konnten uns auch mit 5 Punkten
absetzen. Dann aber hatten wir unglaubliche Schwierigkeiten, überhaupt einen
Angriff aufzubauen geschweige denn durchzubringen. Der Gegner schlug recht
hart auf und wir bekamen die Bälle überhaupt nicht gut zur Stellerin und wenn
dann doch noch angegriffen werden konnte, dann schlug der gegnerische Block zu
und so wurde aus der Führung ein Ausgleich, doch nach einer Auszeit (unsere
erste) fanden wir wieder zu uns und konnten der Mannschaft des WRG unser Spiel
wieder aufzwängen und den Satz mit 25:18 trotzdem sicher nach Hause bringen.
Ein Klasse 3:0 Ergebnis, auf das wir auf jeden Fall sehr stolz sein können,
denn solch einen klaren Sieg hätte sicher keiner beim Einspielen erwartet.
Fazit: Wir haben über fast das ganze Spiel dem Gegner wenig Spielraum gelassen
um das eigene Spiel aufzubauen, indem wir versucht haben, ständig Druck
auszuüben. Aber wir haben auch selbst noch starke Defizite in der Annahme, vor
allem in Form von einfachen Bällen und im Zuspiel von „schlechter“
angenommenen Bällen. Dadurch verschenken wir noch zu viele Möglichkeiten. Aber
zu tun gibt es ja bekanntlich immer etwas, also auf zum nächsten Training.
Vor der Abfahrt am Sportheim war schon eine gewisse Vorfreude auf das Spiel gegen Garitz zu spüren. Das hat sich bis zu Ankunft und beim Umkleiden fort gesetzt. Hochkonzentriert war jeder Einzelner beim aufwärmen und dem entsprechend hauten wir Garitz die Bälle um die Ohren. Prämiere - Markus kam zu seinem aller ersten Einsatz.
1. Satz: Begonnen hatte Steffi K und Christine, Uwe, Thomas Heiko und
Torsten. Was so Eindrucksvoll beim einspielen klappte setzte sich auch dort
fort. Blitzschnelle Kombinationen, starke Abwehr und geile Angriffe machten
den Gegner fast Handlungsunfähig und nur ihres einen Aussenblocker konnten
sie sich im Satz halten. Wir haben den Gegner zu häufigen Fehlern gar
gezwungen und konnten den Satz relativ locker nach Hause fahren. Endstand 20
: 25 für uns
2. Satz: Uwe stellte um! Jetzt spielte das erste mal Markus und er
sichtlich- ein ganz klein bisschen nervös. Als Stellerin kam Steffi L.für
Christine und Uwe blieb draußen. Bis zu den ersten 10 Punkten war aus
unserer Sicht noch alles ok, Markus machte gleich volle Kanne mit. Garitz
hatte dann nee zündende Idee und brachte eine Göttin von Stellerin und
feuerten sich mit stampfenden " We will Rock you" zur Höchstform.
Bis wir begriffen hatten was da grad passierte, war der Satz auch schon
gegessen. Endstand 25 :19
3. Satz Für Steffi K kam dann wieder Christine und für Uwe blieb Thomas
draußen. Das war wohl mit Abstand der spannendste Satz den es je gegeben
hat in der Geschichte der Machmaduu's. Garitz brachte noch einen
"Riesen" den wir Anfangs aber gut im Griff hatten. Alle
Mannschaftsteile wuchsen über sich hinaus und wir führten auch bis zum
15sten oder 16sten Punkt klar. Doch dann der Schock- Uwe knickte so Saublöd
auf der Eins um das er für den Rest des Satzes raus musste. Thomas kam dann
für ihn, aber an Ihn lag's nicht das es nun ganz anders lief.
Wahrscheinlich war jeder gedanklich bei Uwe und die Konzentration war dahin.
Trotzdem versuchten wir den Satz, gerade für Uwe, zu gewinnen aber das
bessere und glücklichere Ende lag bei Garitz. Endstand 26 :24
4. Satz Der ist schnell erzählt: Uwe kam wieder und mit der Aufstellung vom
ersten Satz wollten wir noch was reißen. Garitz spielte sich in einen waren
"Rausch" und Queen machte uns so fertig das es nur noch zu mageren
Pünktchen langte. Endstand 25 :10
Fuchsstadt
kam von Brendlorenzen gewarnt nach Unterspiesheim und wollte uns schon beim
Einspielen schon unter Druck setzen! 2 mal hatten wir in der Vergangenheit
schon gegen Fuchsstadt verloren und das wollten wir ändern. Uwe stellte die
Mannschaft auf das schwere Spiel hervorragend ein.
1. Satz: Mit leichten Anfangsschwierigkeiten in der Abwehr gingen wir in den
Satz und mussten gleich einen Rückstand hinterherlaufen. Den beiden
Stellerinnen und den Mittelblockern bzw. Angreifern sei dank das wir den
Abstand nicht all zu groß werden liesen. Fuchsstadt mit mehr Biss zum Schluss
und gewannen den Satz mit 18 : 25
2. Satz: Was Uwe wieder für eindringliche Worte in der Pause gefunden hatte-
keine Ahnung, aber alles was im ersten Satz nicht gelang, funktionierte auf
einmal. Fuchsstadt wurde nervös und wir konnten die Schwäche eindrucksvoll
nutzen. Am Ende 25 : 18 für Uns.
3. Satz: Fast einen Kopie des 2. Satzes, wobei die Dramatik langsam stieg,
weil beide Mannschaften langsam mit ihren Kräften am Ende waren- dachte man
das ein oder andere mal. Auch die ein oder andere glückliche Situation half
den Satz zu gewinnen. 25 : 22- was für ein Satz. 4. Satz: Schon Siegessicher
gingen wir in den
4. Satz. Bloss was dann geschah, kann man sich bis heute noch nicht
erklären. Was da an ständigen Führungswechseln zustande kam, das gibts
vielleicht nur in den höheren Ligen. Also Spannung pur und die Nerven lagen
lagen bei beiden Mannschaften blank. Sogar der Schiri sollte mit angesteckt
werden- der blieb aber cool. Doch mehr Durchsetzungskraft hatte dann
Fuchsstadt, denn die wollten sich einfach nicht geschlagen geben und gewannen
den Satz mit 15 : 25
5. Satz Tie-Break Was dann in der Halle und auf dem Spielfeld abging war
unglaublich. Der Monsterblock, geiles Variationsspiel und saustarke Angriffe
brachten uns so schnelle Punkte, dass sich Fuchsstadt davon nicht erholen
konnte. Sie versuchten wirklich alles um das Spiel noch zu gewinnen und
machten es uns nicht leicht. 15 : 13 am Ende für uns- was für ein Sieg
Die Mannschaft bedankt sich bei Fuchsstadt für das tolle Spiel und
natürlich auch ein herzliches Dank an die Zuschauer für die tolle
Unterstützung- die auch für eine deftige Brotzeit gesorgt hatten.
Noch eine kleine Kuriosität. Wir gewannen das Spiel mit 3 :2 Sätzen aber nach
Bällen ging es 98 : 103 aus!
Brendlorenzen II kam hoch motiviert und mit der kompletten Mannschaft zu
uns in die Halle. Beim Aufwärmen war auch schon zu erkennen das sie uns
keine Luft zum atmen lassen wollten. Unbeeindruckt davon hat der Trainer die
passende Worte zum Spielbeginn gewählt und alle gingen hochkonzentriert in
den ersten Satz.
1. Satz: Doch irgendwie kam es bei uns den Köpfen nicht richtig an und
durch individuelle Fehler beim Aufschlag, Stellungsspiel und Abwehr mussten
wir immer einen Rückstand hinterher laufen. Einzig der Block und der
Mittelangriff machte es Brendlorenzen schwer. Doch der sprichwörtliche
"Wurm" konnte nicht beseitigt werden und wir verloren mit 24 :
26
2. Satz: Der Trainer griff dann selber ins Spiel ein und der
"Wurm" wurde zur "Schlange" Auch die Unterstützung von
den wieder zahlreichen Zuschauern konnte nichts daran ändern, dass wir den
2. Satz mit 20 :25 hergeben mussten. Spielerisch war aber schon zu erkennen
das sich etwas veränderte.
3. Satz: Brendlorenzen schon Siegessicher- bekam dann zu spüren was es
heißt in Unterspiesheim es zu leicht zu nehmen. Was der Trainer der
Mannschaft in der Pause mit auf den Weg geben hat, war dann in diesem Satz
zu bestaunen. Bärenstarke Angaben, Monsterblocks, saustarke Abwehrleistung,
Angriffsvarianten vom Feinsten und Einschläge beim Gegner die Brendlorenzen
zum Verzweifeln brachten. Null Komma nix gewannen wir dann mit 25 : 18
4. Satz: Brendlorenzen versuchte sich noch mal aufzubäumen doch durch den
Höhenflug des 3. Satzes und der tollen Unterstützung von den Rängen
konnten sie nichts mehr entgegensetzen. Trotzdem Spannung pur, mit dem
positiven Ende für uns- 25 : 17
5. Satz Mit einer starken Angabenserie brachten wir Brendlorenzen gleich
stark in Bedrängnis. Dazu einen unüberwindlichen Block, Angriffe und Dank
einer starken Abwehrleistung konnten wir Brendlorenzen den "Zahn"
ziehen. 25 : 15 war dann auch der Endstand.
Allen die an dem Spiel irgendwie beteiligt waren, ein herzliches Dank von
der Mannschaft. Auch ein Dank an Brendlorenzen für das wunderbare und
schöne Spiel.
Beide Mannschaften waren schon beim Aufwärmen Heiß auf das Match und
dementsprechend wurden die Bälle beim Einschlagen versenkt. Das Versprach
viel- und so kam's dann auch. Zum Spielbeginn waren dann auch die
zahlreichen Zuschauer gespannt was da kommen mag. Die Machmaduu's legten
gleich los wie die Feuerwehr und versenkten Ball für Ball. Das schlug sich
dann auch im Ergebnis nieder. Geo steckte nicht auf und kämpfte sich mit
starken Kombinationen wieder ran und konnten sogar zum 20:20 ausgleichen.
Doch zum Schluss drängten wir Geo unser Spiel auf und gewannen mit 25:21.
Beflügelt vom ersten Satz gingen wir genauso konzentriert in den 2. Satz.
Starke Angriffe wie sensationelle Abwehrleistungen, die so noch nie zu sehen
waren, bestimmte den Satz. Die Zuschauer waren so geplättet, dass selbst
die Anfeuergesänge ausblieben. Geo konnte Anfangs gar nicht dagegenhalten.
Aber irgendwie hatten sie wieder das Glück des Tüchtigen und konnten, wie
im ersten Satz wieder zum 20:20 ausgleichen. Jeder hätte in der Phase den
Satz gewinnen können, aber das Glück und Können war auf unserer Seite und
wir entschieden den Satz mit 25: 23. Der 3. Satz war dann eindeutig
bestimmend von Uns und der Satz ging mit 25:15 aus.
Danke an Geo für das wunderschöne Spiel.
Hoybbyrunde 2010 / 2011
Zum ersten Spiel am Dienstag den 28.09.10 kommt Gerolzhofen zu uns in die
Halle und der Trainer hat die Mannschaft Top motiviert und dem entsprechend
eingestellt!
Wir freuen uns auf jede oder jeden der uns zum Sieg trägt!
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SV DJK Unterspiesheim,
28.02.2016
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